👩‍🚒[Branddirektor Westphal] 🚒 Taufe, Bau und Details vom neuen Feuerlöschboot 🚨 in Hamburg

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Moin, ihr findet uns ab sofort und ausschließlich hier:    / @schiffeundkreuzfahrtentv   Löschboot „Branddirektor Westphal“ der Feuerwehr Hamburg.

Betrieben wird das Löschboot von der Flotte Hamburg, einer Tochtergesellschaft der Hamburg Port Authority.

Namensgeber des bisher größten Löschbootes in der Geschichte der Feuerwehr Hamburg ist Johannes Westphal, Leiter der Feuerwehr Hamburg vom 01.08.1945 bis zu seinem frühen Tod am 09.03.1949.

Das im Oktober 2016 bestellte Schiff des Typs „Löschboot LB 40“ wurde unter der Baunummer 7030 auf der Fassmer-Werft in Berne / Motzen gebaut, die Kiellegung fand am 26. April 2017, der Stapelhub am 24. Mai 2018 statt. Die Baukosten des Schiffes beliefen sich auf rund 16 Millionen Euro.

Das Schiff wird von zwei Caterpillar-Dieselmotoren mit jeweils 447 kW Leistung angetrieben, diese wirken auf zwei Schottel-Ruderpropeller. Das Schiff erreicht eine Geschwindigkeit von rund 12,5 Knoten und ist mit zwei elektrisch angetriebenen Bugstrahlrudern mit je 330 kW Leistung ausgestattet. Es ver­fügt über zwei Ru­der­pro­pel­ler und zwei Bug­strahl­ru­der. Zu­dem hat es eine Selbst­schutz­an­la­ge für die Ein­satz­kräf­te, eine Schutz­luft­an­la­ge („Zi­ta­del­le“) und ein dy­na­mi­sches Po­si­tio­nie­rungs­sys­tem.

Für die Stromversorgung an Bord stehen drei Dieselgeneratoren zur Verfügung. Alle Motoren sind mit einer modernen Abgasnachbehandlungsanlage mit Rußpartikelfilter und Katalysator zur selektiven katalytischen Reduktion ausgerüstet.

Das Schiff ist mit drei Löschmonitoren, die jeweils eine Reichweite bis zu 180 m und eine Höhe bis zu 110 m erreichen können, sowie drei kombinierten Wasser- und Schaumwerfern ausgerüstet. Für den Feuerlöschbetrieb stehen drei Dieselmotoren mit jeweils 1.134 kW Leistung zur Verfügung. Die Feuerlöschkreiselpumpen können insgesamt bis zu 120.000 l/min fördern. Das Schiff ist für die Brandbekämpfung, Personenrettung und technische Hilfeleistung ausgerüstet. An Bord steht für Rettungseinsätze ein komplett eingerichteter Sanitätsraum, nach Vorbild eines Rettungswagens, zur Verfügung.

Im Achterschiffsbereich befindet sich auf der Steuerbordseite ein Arbeitskran mit 14 m Ausladung, hier lagert auch das Arbeitsboot.

Die Besatzung besteht im Regelfall aus 4 Personen, es können im Einsatzfall bis zu 32 zusätzliche Einsatzkräfte aufgenommen werden.

Technische Daten:

Bauwerft: Fassmer, Berne/Motzen
Bau-Nr.: 7030
Hauptmaschine: 2 Caterpillar-Dieselmotoren
Maschinenleistung: 2x 447 kW
Hubraum: je 18.124 cm³
Propeller: 2 Schottel-Ruderpropeller
maximale Geschwindigkeit: 12,5 Kn
Länge über alles: 43,50 m
Länge Wasserlinie: 41,16 m
Breite: 9,80 m
Tiefgang: 2,80 m
Ausstattung u.a.:

3 Feuerlöschkreiselpumpen, je 40.000 l/min, betrieben über 3 Dieselmotoren mit jeweils 1.134 kW
2 Schaummitteltanks a 5.000 l
3 fernsteuerbare Wasserwerfer der Fa. Fire Fighting Systems AS, je 40.000 l/min, Wurfweite 180 m, Wurfhöhe 110 m
3 fernsteuerbare Wasser- / Schaumwerfer der Fa. Fire Fighting Systems AS, je 10.000 l/min, Wurfweite 100 m, Wurfhöhe 45 m
Selbstschutzanlage
Arbeitskran mit 14 m Ausladung
Arbeitsboot mit Radar und Sonar
Taucher- und Arbeitsplattform
Gasschutzbetrieb (Zitadelle) mit Gasschleuse und Dekon-Dusche
OSC-Arbeitsplatz mit Sonar (On-Scene-Coordinator)
Permanente Schadstoffmessung / Gammastrahlung
Sanitätsraum
Dynamisches Positionshaltesystem
Wärmebildkamera
Suchscheinwerfer

Beschreibung: BOS-Fahrzeuge
Linkquelle: https://bos-fahrzeuge.info/einsatzfah...

Video von realTV Group im Auftrag der HPA
Linkquelle: http://www.realtvgroup.com/

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