Umgang mit traumatisierten Kindern: Erste Schritte mit dem Kind für Bezugspersonen

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Das Institut für Psychotraumatologie des Kindes- und Jugendalters (IPKJ) in Hamburg setzt sich zum Ziel, verschiedene Zielgruppen über wissenschaftliche sowie klinische Erkenntnisse über Ursachen, Folgen sowie die Behandlung von Traumafolgestörungen zu informieren, fort- und weiterzubilden. Ziel ist auch, eine Plattform für Menschen anzubieten, die sich für das Thema interessieren und die Vernetzung dieser Menschen zu fördern.

Dies ist das zweite Video unserer Trauma-Videoreihe, speziell führ Bezugspersonen: In diesem Video wird ein Grundlagenwissen vermittelt, wie man mit einem potentiell traumatisierten Kind traumasensibel in Kontakt treten könnte, um eventuell weitere (Behandlungs-)Schritte einzuleiten.
Institutsleiter Dr. Andreas Krüger richtet sich an Bezugspersonen, die mit potentiell traumatisierten Kindern in Berührung kommen. Gemeint sind zum Beispiel Eltern, die ihr Kind in einer emotional belastenden Situation wahrnehmen, aber auch Lehrer:innen, Erzieher:innen oder Sozialpädagog:innen, Ärzt:innen, Sozialarbeiter:inenn usw., die sich ein Basiswissen über den traumsensiblen Umgang mit potentiell traumatisierten Kindern und Jugendlichen aneignen möchten. Wer sich aus dem professionellen Umfeld angesprochen fühlt, ist herzlich eingeladen, an den Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten des IPKJ teilzunehmen: Das PITT-KID Verfahren zum Beispiel wird von der DeGPT als Traumatherapieverfahren anerkannt und vermittelt ressourcenorientierte, integrative Behandlungsmethoden für Trauma-Folgestörungen im Kindes- und Jugendalter. Diese und weitere Seminare sind unter https://ipkj.de/veranstaltungen/ zu finden.

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