21.NOVEMBER: PANZERANGRIFF MIT OFFENEM VISIER - Russische Soldaten AUSRADIERT | Ukraine-Krieg

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Heute gibt es viele Nachrichten aus dem Raum Pokrovsk.
Hier haben die russischen Streitkräfte bei ihrer jüngsten Angriffswelle verheerende Verluste erlitten, so dass die überlebenden Einheiten über ein weites Gebiet verstreut und verwundbar sind - ein deutliches Beispiel für die Folgen schlecht koordinierter Offensiven. Die ukrainischen Streitkräfte nutzten die Gelegenheit und starteten einen schnellen Gegenangriff, bei dem sie mühelos verlorenes Terrain zurückeroberten und die Brüchigkeit der russischen Position offenbarten.
In den letzten Tagen starteten die Russen eine Offensive an mehreren Fronten, wobei sich ihr Hauptziel im Südwesten darauf konzentrierte, entlang der Eisenbahnlinie von Selydove in Richtung der Siedlungen südlich von Pokrovsk vorzustoßen. Ihr Ziel war es, wichtige ukrainische Nachschublinien in der Stadt unter Beschuss zu nehmen, um so die Logistik zu stören und Druck auf die Verteidigungsstellungen auszuüben. Um dies zu erreichen, nutzten sie Selydove als Operationsbasis. Ihr Vormarsch geriet jedoch schnell ins Stocken, da das vor ihnen liegende Terrain erhebliche Herausforderungen mit sich brachte.
Ein Blick auf die topografische Karte zeigt, dass das Gelände in der Gegend von Selydove aus einer Mischung aus relativ niedrig gelegenen Flächen und vereinzelten höheren Erhebungen besteht. Während Selydove selbst im Vergleich zu einigen der umliegenden Dörfer wie Hryhorivka etwas höher liegt, flacht das Gelände in Richtung Novooleksiivka allmählich ab und bietet nur begrenzte Möglichkeiten für dauerhafte Beobachtungsposten. Trotz einiger Erhebungen in diesem Gebiet gibt es keine nennenswerte natürliche Deckung in Form von Wäldern oder Hügeln, da es sich um weite offene landwirtschaftliche Flächen handelt. Dadurch sind die angreifenden russischen Truppen für die ukrainischen Verteidiger nicht nur gut sichtbar, sondern auch anfällig für Minenfelder, die die Ukrainer in den letzten Wochen gründlich vorbereitet und ausgebaut haben.
Gleichzeitig liegt Novooleksiivka im Vergleich zu den Zufahrtswegen von Selydove aus auf etwas höherem Terrain. Dieser Höhenvorteil, auch wenn er nicht steil ist, bietet bessere Beobachtungsmöglichkeiten für die Verteidigungskräfte und ermöglicht die Nutzung der natürlichen Barrieren zur Schaffung geschützter Nachschubwege, die die logistische Versorgung unter Druck sicherstellen.
Darüber hinaus ist Novooleksiivka von einem weit verzweigten Straßennetz umschlossen, das den Verteidigern die Flexibilität bietet, ihre Stellungen schnell zu verstärken oder taktische Rückzüge durchzuführen. Dieser Vorteil ermöglichte es den Ukrainern, einen wirksamen Gegenangriff gegen die Reste der russischen Streitkräfte zu starten, die kurzzeitig in dem Dorf Fuß gefasst hatten.
Drohnenoperatoren der Omega-Spezialeinheit der ukrainischen Nationalgarde veröffentlichten ein beeindruckendes Video, das ihre koordinierten Bemühungen zur Beseitigung der in Novooleksiivka verschanzten russischen Truppen zeigt. Die Operation begann mit zwei ukrainischen Panzern, die kühn in das Dorf vordrangen und mit Präzisionsschlägen auf mehrere Häuser zielten, die aus der Luft als Schlüsselpositionen identifiziert worden waren, in denen sich russische Truppen konzentrierten.
Nach Abschluss des Angriffs zog sich der erste Panzer zurück, wobei er eine Rauchwand aufzog, um seine Bewegungen zu verschleiern und sich vor eventuellen Gegenangriffen zu schützen. Während er sich zurückzog, tauchte jedoch eine russische FPV-Drohne am Horizont auf und zielte auf den zweiten Panzer, der in Position geblieben war, um den Rückzug zu decken. In diesem kritischen Moment bewies die ukrainische Panzerbesatzung ihre gute Kenntnis des Geländes und wählte eine Position in einer Senke, die einen Funkschatten erzeugte und die Drohne daran hinderte, ihr Ziel zu treffen. Außerdem wurden die verwundbaren Teile des Panzers durch nahe gelegene Büsche abgeschirmt, was die Angriffsversuche der Drohne zusätzlich erschwerte.
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