Vom Luisenburg Felsenlabyrinth nach Cheb. Fichtelgebirge und Egerland mit dem Wohnmobil

Описание к видео Vom Luisenburg Felsenlabyrinth nach Cheb. Fichtelgebirge und Egerland mit dem Wohnmobil

Oberfranken Osterhasentour 2024 - Teil 4.

#cheb #eger #fichtelgebirge

Kapitelübersicht:

00:00 Intro
00:23 Fahrt von Marktredwitz zum Parkplatz Luisenburg, Wunsiedel
01:26 Start an Deutschlands ältester Freilichtbühne
01:58 Rundgang durch das größte begehbare Felsenlabyrinth Europas
08:08 auf dem Weg zum Kösseine
11:03 Kaiserschmarren auf dem Gipfel des Kösseine
12:08 kurze Fahrt rüber nach Tschechien
12:42 Cheb: am Ufer der Eger mit Blick auf die alte Burg
13:14 kurzer Abriss der Stadtgeschichte
14:06 in der Altstadt von Cheb (Eger)
16:32 Tagesausklang am Flussufer
17:35 der nächste Morgen beginnt in Ruhe am Ufer; Weiterfahrt Richtung Marienbad; Tankstopp, Abspann

Endlich besseres Wetter! Wir begannen den Tag in Marktredwitz und fahren jetzt rüber zum Luisenburg Felsenlabyrinth. Es gehört zur Wunsiedel, das große Gelände, das auch Deutschlands größte Freilichtbühne beherbergt, liegt südlich der Stadt, hoch auf den Höhen des Fichtelgebirges. Hier auf dem großen Parkplatz ist ein eigener Wohnmobilbereich abgetrennt. Das Parken kostet fünf Euro und hätte auch die Übernachtung eingeschlossen.

Wir starten unsere Wanderung, vorbei an der Freilichtbühne. Dahinter ist der Eingang zum Labyrinth. Pro Person kostet es sechs Euro. Das kommt uns zunächst sehr viel vor - für den Zutritt zu Natur, Wald und Felsen. Je weiter wir gehen, je tiefer wir ins Labyrinth eindringen, desto besser können wir den Eintritt nachvollziehen und desto günstiger erscheint er uns: Der Weg ist atemberaubend. Etwas Vergleichbares haben wir noch nicht kennengelernt.

Am oberen Ende des Labyrinths verlassen wir das weitläufige Gelände und schlagen den Weg zum Gipfel des Großen Kösseine ein. Wir befinden uns bereits auf dem Gebiet des Kösseine genannten Felsmassivs, bis zum Gipfel ist es noch etwa eine Stunde zu gehen. Vom 939 Meter hohen Gipfel besteht eine sehr weite Rundumsicht - an diesem klaren, sonnigen Tag. Kein Vergleich zum Nebel gestern auf dem höheren Schneeberg nebenan.

Auch das Berglokal unterhalb des Turms enttäuscht uns nicht. Endlich bekommen wir den ersehnten Kaiserschmarren und ein großes Bier gegen den Durst.

Zurück am Auto fahren wir die kurze Strecke zur tschechischen Grenze und weiter nach Cheb, der alten Stadt, die schon lange neben dem tschechischen die deutsche Bezeichnung Eger trägt. Eger im Egerland, am Fluss Eger gelegen. In den Zeitläuften wechselte die Staatszugehörigkeit, seit Ende des zweiten Weltkrieges gehört das Egerland wieder zu Tschechien. Wir parken am Ufer des Flusses und gehen zu Fuß in die Altstadt.

Комментарии

Информация по комментариям в разработке