Rainer Braun über die Machtfülle des Bilstein-Renndienstleisters Hugo Emde

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Die Autorennerei ist ein Schmelztiegel verschiedener Interessen, die an einem Rennwochenende aufeinanderprallen. Vom Autohersteller, über Zubehörlieferanten, Moneralölkonzernen, Rennstreckenbetreibern und Sponsoren, bis zu den Verbänden und Interessensgemeinschaften, möchte jeder etwas zu sagen haben und jeder ein bisschen Politik in seinem Sinne betreiben. Oftmals sind die Sprecher der größten Firmen diejenigen mit der schwergewichtigsten Stimme, weil sie das meiste Geld zu verteilen haben.
Und dann war da noch der Bilstein-Renndienstleiter Hugo Emde, die fast allmächtige Eminenz im Fahrerlager und sein "Café Emstein", einem alten Renntransporter, aus dem heraus er die große Politik gemacht hat.
So einen gab es vorher nicht und so einen wird es wohl auch nie mehr geben. Diese Meinung teilt nicht nur Rainer Braun, sondern viele, die Hugo Emde damals erlebt haben und die ihm, wie zum Beispiel auch Harald Grohs, ihre Karriere zu verdanken haben.
Emde brauchte kein Geld, er hatte Einfluss, konnte Türen öffnen, sie aber auch vor der Nase zuschlagen, wenn man nicht auf seiner Linie war. Hier erinnert sich Rainer Braun an einen, der leider schon viel zu früh verstorben ist.
Bilder: ©Wolfgang Wilhelm und Archiv Rainer Braun
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