McIntosh MT5 | Wie gut klingt der Präzisions-Plattenspieler?

Bereits die pure Erscheinung des McIntosh MT5 Precision zeichnet den Plattenspieler als echten McIntosh aus. Für alle McIntosh-Fans wird mit dem MT5 ein Traum wahr: Schallplattenhören und gleichzeitig die McIntosh-Optik genießen. Dabei ist der MT5 auch technisch ein analoger Leckerbissen.

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Das Chassis ist sehr aufwändig gebaut und entspricht damit den legendären McIntosh-Amps: Schwarzes Acryl eingebettet in polierte Edelstahlflanken. Diese Sandwich ist auch mechanisch zweckmäßig, denn der Plattenspieler wird schwer und gut gedämpft. Die Steuerung des Antriebs erfolgt elektronisch, so sind 33/45 und sogar 78 U/min möglich. Der Clou ist das magnetische Tellerlager. Der Teller wird vom Antrieb entkoppelt, so dass keine Resonanzen vom Lager übertragen werden können. Ein echter Hingucker ist natürlich auch der dimmbar beleuchtete Acrylteller, der in noch größerer Form auch beim MT10 zum Einsatz kommt.

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Der Tonarm ist in alle Richtungen einstellbar und ist als Highlight mit einer magnetischen Antscating-Vorrichtung ausgestattet. Montiert wurde ein Sumiko Blue Point No. 2 High Output-MC System. Zum Lieferumfang gehört eine perfekt gefertigte Acrylglashaube. Der Feinkost-Player kommt spielfertig justiert. Das Gerät sieht aus wie McIntosh und klingt auch so: fein wie vollmundig.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anschauen des Videos. Ihr FONO.DE-Team vom SG Akustik HiFi-Studio, Karlsruhe