Ein Endpunkt: ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD - Kritik & Analyse zum neuen Tarantino-Film

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Das war's dann wohl! Das denkt man am Ende von "Once Upon a Time in Hollywood". Quentin Tarantino legt mit seinem neuen Film ein Werk vor, daß Geschichte schreiben wird, nicht nur Filmgeschichte. Doch das liegt weniger an der Qualität des Films als an der Atmosphäre, der sich verlierenden Erzählung, dem ins Leere laufenden Spiel mit Referenzen. Das war sie also, die Postmoderne. Leonardo DiCaprio und Brad Pitt sind Teil eines eigenartigen Abgesangs, aus dem, anders als bei den früheren Tarantino-Filmen, nichts mehr Neues entsteht. Ist Tarantino nicht länger ein Regisseur der Gegenwart? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!

Literatur:
Judith Butler: Haß spricht. Zur Politik des Performativen. Suhrkamp.
Simon Reynolds: Retromania. Warum Pop nicht von seiner Vergangenheit lassen kann. Ventil.

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Wolfgang M. Schmitt
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