Sportwissenschaften studieren: So fit muss man wirklich sein | alpha Uni

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Wer sich für ein Studium der Sportwissenschaften entscheidet, sollte vor allem fit sein – körperlich und auch geistig. Denn das Studium ist von Anfang an sowohl in der Praxis als auch in der Theorie stetig herausfordernd.

Für Till, der ein ambitionierter Fußballer ist, bedeutet das nicht etwa, dass er sich im zweiten Semester seines Bachelor-Studiums an der Technischen Hochschule Deggendorf auf vergangenen Leistungen in seiner Lieblings-Sportart ausruhen kann. Denn er muss eine Vielzahl von Pflicht-Prüfungen in allen möglichen Sportarten ablegen, und hat dabei jeweils nur einen Versuch.

So auch bei der berüchtigten Schwimmprüfung im 2. Semester, die unter den Studierenden als „Rausschmeißer“ im ersten Studienjahr gilt. Dabei ist Schwimmen so gar nicht Till‘s Ding!
Umso härter muss er trainieren, damit er der geprüften Olympia-Norm entspricht – und gleichzeitig noch ein ordentliches Lernpensum erfüllen, um etwa auch die bevorstehende, anspruchsvolle Anatomie-Prüfung zu bestehen.
Wie bekommt er so viel Theorie und Praxis gleichzeitig unter einen Hut? Und reicht sein Schwimm-Training trotz allem aus für die Prüfung?

Das Studium der Angewandten Sportwissenschaften mit Schwerpunkt Training und Gesundheit (B.Sc.) an der THD ist angegliedert an die Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften & Wirtschaftsingenieurwesen und vermittelt unter anderem profunde Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Grundlagen – sowie ein breites Spektrum an verschiedenen Sportarten. Vor allem die eigene Qualifikation in Kernsportarten aus dem Bereich „Gesundheit“ erzielt sowohl Eigenrealisations- als auch Vermittlungskompetenz bei den Studierenden, damit sie später etwa im Profisport- oder Reha-Bereich andere Menschen fachkundig betreuen und die selbst erlernten Sportarten methodisch weitervermitteln können.
#Sport #Sportstudium #alphaUni

ANMERKUNG: Die 100m Freistil-Prüfung hat Till im 1. Semester bereits einmal absolviert, da war er aber 3 Sek zu langsam. Wegen einer Corona-bedingten Sonderregelung durfte er ausnahmsweise einen zweiten Versuch machen. Aufgrund einer Sportverletzung und einer Corona-Erkrankung wurde diese Nachprüfung ins 2. Semester verschoben. Da die 100m Freistil-Prüfung spätestens Ende des 2. Semesters erfolgen muss, konnten Tills Corona-Langzeitfolgen jetzt nicht mehr berücksichtigt werden. Bei der regulären Schwimmprüfung im 2. Semester (hier gezeigt: je 50m Rücken-Kraulen und Butterfly) hat man dann tatsächlich nur einen Versuch – sowie auch bei den anderen Praxisprüfungen im ersten Jahr. Denn die Anzahl der Versuche in Sportpraxis 1 und 2 wurden an der THD gemäß einem Zusatz-Paragrafen in der Prüfungsordnung reduziert.

Mehr zu den Zulassungsvoraussetzungen und Studieninhalten haben wir euch hier zusammengefasst: https://ardalpha.de/s/5jhy75I

Autorin: Anna Bath
Kamera: Michael Ackermann
Schnitt: Corinna Sekatzek-Gütlein
CvD: Friederike Kühn
Channel Management: Marinus Zängerl
Projektleitung: Lennart Bedford-Strohm
Redaktion: Corinna Benning
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