SUPERMAX KURT HAUENSTEIN 2011 VERSTORBEN - KOPF AN KOPF MIT FALCO

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http://www.wo-tv.eu/auszeichnungen/mu... "Seine Heimat waren die Menschen, die Musik, die Familie und seine Freunde", hat Christian Kolonovits Freitagmittag im Nachruf an seinen lieben Freund "Supermax" Kurt Hauenstein bei dessen Begräbnis auf dem Zentralfriedhof gesagt. "Dem Kurtl war das Reisen immer wichtiger als das Ankommen." Also dann, "Kurtl": Gute Reise...

Es ist Freitag, 11 Uhr, auf dem Wiener Zentralfriedhof. Der Sarg des Musikers, Poeten und Songwriters Kurt Hauenstein ist in der Karl- Lueger- Gedächtniskirche aufgebahrt. Freunde und Bandmitglieder, angeführt von seinem engsten Vertrauten und Leibwächter Malanka, halten die Ehrenwache für den Verstorbenen.

Prominente Trauergäste
Neben der trauernden Familie sind auch viele prominente Weggefährten gekommen, um dem großen "Supermax" ihre letzte Ehre zu erweisen: Musiker wie Schiffkowitz (STS), Boris Bukowski, Thomas Rabitsch, Harri Stojka, Wickerl Adam, Missy May oder "Mund- art"- Maler Sammy Konkolits, Universal- Boss Hannes Eder, Szene- Wirt Carlo Bahrer oder auch Politiker Peter Westenthaler.

Getragen von sechs Hells Angels, durch ein Spalier von Motorrädern, wird der Musiker auf seiner letzten Reise zur Ruhestätte geleitet. Während seine Band ihren musikalischen Abschied nimmt, wird Kurt Hauenstein beigesetzt -- Kopf an Kopf mit Freund Falco


Supermax Kurt Hauenstein erlag Herzproblemen Der österreichische Musiker Kurt Hauenstein, am besten bekannt mit seinem Projekt Supermax, ist „völlig überraschend" gestorben. Wie sein Manager Herbert Gruber am Montag erklärte, starb Hauenstein in der Nacht auf Montag in seinem Haus am Wiener Stadtrand.

Mit dem Hit „Love Machine" war Supermax in den späten 70er Jahren zu einer Disco- und Soulikone geworden. Hauenstein wurde 62 Jahre alt.

Todesursache „dürfte ein Herzproblem gewesen sein", sagte sein Manager. Ärzte hätten noch eine halbe Stunde lang versucht, den Musiker am Leben zu erhalten. Hauenstein war erst 2008 mit dem Amadeus für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden.


2008 bekam Supermax den Amadeus für sein Lebenswerk.Legendär waren immer die Medienauftritte Hauensteins, in denen er knorrig die Geschichte seines Erfolges skizzierte - etwa im Vorjahr in der ORF-Sendung „Willkommen Österreich", in der er über die Veränderung seines Leben nach „Love Machine" erzählte, wie in einem YouTube-Video zu sehen ist.

Karrierestart in Frankfurt
Eigentlich hatte Hauenstein seine musikalische Karriere von Deutschland aus gestartet. Ende der 1960er Jahre zog er nach Frankfurt am Main, wo er in diversen Funk-Formationen spielte. 1976 lernte er Frank Farian (Boney M) kennen und wirkte an dessen Produktionen als Bassist mit.

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