Würzburg, Sankt Alfons, Glocken

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Im freistehenden Glockenturm von St. Alfons in der Würzburger Gartenstadt befindet sich ein wohlklingendes vierstimmiges Glockengeläute. Die Glocken wurden 1954 bei Bachert, damals in Bad Friedrichshall anßässig, gegossen und läuten seit 1959 in Sankt Alfons. Der ohnehin schon reine Klang der Glocken profitiert zusätzlich von der Akkustik des Betonturms. So fließt der Klang der singenden Glocken regelrecht aus der Glockenstube. Das Geläute darf man zu den schönsten in Würzburg zählen.

Gl. 1 | Dreifaltigkeit | es' | 1360 kg | Bachert, Bad Friedrichshall (1954)
Gl. 2 | Erlöser | ges' | 780 kg | Bachert, Bad Friedrichshall (1954)
Gl. 3 | Marien | as' | 560 kg | Bachert, Bad Friechrichshall (1954)
Gl. 4 | Sankt Alfons | b' | 380 kg | Bachert, Bad Friedrichshall (1954)

Nach dem zweiten Weltkrieg, im Jahr 1951 wurde in der Gartenstadt mit dem Bau des Redempotristenklosters Sankt Alfons begonnen. Schon bald darauf beschloss man in der Kirchenverwaltung eine Kirche hinzuzufügen. Jene wurde schließlich 1954 in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kloster errichtet. Das Altarbild, welches vom Boden bis zur Decke reicht, ist wohl die Besonderheit von Sankt Alfons, es stellt die Himmlische Liturgie da und dehnt sich über eine Fläche von 10x20 Metern aus.

Bedanken möchte ich mich bei Frau Dippold und beim Herrn Pfarrer für die Ermöglichung der Dokumentation der Glocken, sowie bei Jonas für die Unterstützung.
Aufnahme vom 28.04.2018.

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