Was ist ein Impingementsyndrom?

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Ein Impingement bedeutet Einklemmung. Einklemmung von Körperstrukturen an diversen Engstellen. Man kann ein solches Impingementsydrom an verschiedenen Stellen des Körpers, vorwiegend in Gelenkbereichen haben. Am häufigsten betroffen ist das Schultergelenk.
Im Gegensatz zu Knie und Hüftgelenk ist das Schultergelenk nicht knöchern stabilisiert. Um dem Schultergelenk seine außergewöhnliche Bewegungsfreiheit und dennoch hohe Stabilität zu geben, sind weitere Strukturen nötig. Die Rotatorenmanschette (ein aufwendiges Muskelbündel), Bizepssehne, Schleimbeutel und Schultereckgelenk spielen für ein stabiles und funktionierendes Schultergelenk eine herausragende Rolle.
Hauptursache eines Impingementsyndroms im Schultergelenk ist eine Engstelle unterhalb des Schulterblattes, durch die sowohl die lange Bizepssehne, Bänder und Muskelansätze hindurchgleiten müssen. Bei Schwellungen und Reizungen des Schleimbeutels oder in Folge von Gelenkarthrose kann dieser enge Raum zusätzlich verkleinert sein und ein Impingementsyndrom verursachen. Dr. Matthias Blanke erklärt in seinem Ratgebervideo die Anatomie und Physiologie des Schultergelenkes und stellt Diagnose und Therapiemöglichkeiten der Schulerenge vor.

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