Das Jahr 1945: Zwischen Elend, großem Leid und Tod

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Traurig geht es weiter. Aus den Tagebüchern meiner Mutter. Das Jahr 1945: Zwischen Entsetzen, Schrecken, Leid, großem Elend und Tod
Menschen suchten Schutz unter Waggons. aber diese Mordbanditen schossen auf Mütter, Kinder und Greise. Es waren nur wenige die sich retten konnten. Als wir an der Bahnlinie anhielten, bot uns ein Bild des Grauens. Da lagen tote kleine und große Kinder einzelne Kinder Ärmchen u Beine und Köpfchen, und ihre Mütter und Großeltern verstümmelt dazwischen. Den Überlebenden gaben unsere Sanitäter erste Hilfe
Es war ein unheimlicher Tag, der 6. Mai 1945, das laute Pfeifen und Einschlagen von Stalinorgeln und der Artilleriegeschosse werde ich nie vergessen.
Es war der 8. Mai 1945 früh. Wir fuhren weiter und erreichten nach Bad Schandau das Sudetenland. Auf der Strecke nach Tetschen Bodenbach erreichte uns die Nachricht vom Kriegsende. Auf letzten Befehl wurde alles Kriegsmaterial und Wagen angezündet. Zuvor haben wir noch unsere persönlichen Sachen entnehmen können.
Ohne große Verabschiedung gingen viele nun ihren eigenen Weg. Die Flakhelferin wollte nach Dresden zurück, trotzdem sie von allen Seiten gewarnt wurde.
Es war furchtbar anzusehen wie diese armen Verwundeten, Schwestern und Ärzte auf ihren Tod warteten. Ich fragte sie, warum sie die Wagen nicht belegen und westwärts fahren. Ihre Antwort: “Die Wagen reichen nicht für alle, so müssen wir hierbleiben”. Sie und auch wir wussten, dass sie alle nur noch wenige Stunden zu leben hatten.

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