Richard Dawkins - Die Schöpfungslüge und Der Gotteswahn

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Sternstunde Religion vom 31.10.2010

Die Schöpfungslüge: Warum Darwin recht hat

Richard Dawkins ist ein britischer Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor wissenschaftlicher Literatur. Von 1995 bis 2008 war er Professor der University of Oxford.

Er wurde 1976 mit seinem Buch The Selfish Gene (Das egoistische Gen) bekannt, in dem er die Evolution auf der Ebene der Gene analysiert. Er führte den Begriff Mem als hypothetisches kulturelles Analogon zum Gen in der biologischen Evolution ein. In den folgenden Jahren schrieb er mehrere Bestseller, unter anderem The Extended Phenotype (1982), Der blinde Uhrmacher (1986), Und es entsprang ein Fluß in Eden (1995), Gipfel des Unwahrscheinlichen (1996), Der Gotteswahn (2006) und Die Schöpfungslüge (2009) sowie kritische Beiträge zu Religion und Kreationismus.

Dawkins gilt als einer der bekanntesten Vertreter des „Neuen Atheismus" und der sogenannten Brights-Bewegung, für die er in Artikeln in großen Zeitungen warb.

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