Der Gott der alles kann - Gaby Wentland

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Predigt vom 24.11.2024 im Christlichen Zentrum Rheinfelden

Predigt von: Gaby Wentland
Thema: Der Gott, der alles kann - Gott ist heute noch erfahrbar. Er tut Zeichen und Wunder.

Gaby Wentland kennt Gottes Wirken aus unzähligen Momenten in ihrem Leben und wird uns im Gottesdienst daran teilhaben lassen und ermutigen.
Gaby und ihr Mann Winfried haben viele Jahre Reinhard Bonnke in Afrika begleitet. 2011 hat Gaby dann den Dienst https://mission-freedom.de gegründet, der sich gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution einsetzt.

"Was können wir jetzt noch sagen, nachdem wir uns das alles vor Augen gehalten haben? Gott ist für uns; wer kann uns da noch etwas anhaben? Er hat ja nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle hergegeben. Wird uns dann zusammen mit seinem Sohn nicht auch alles andere geschenkt werden? Wer wird es noch wagen, Anklage gegen die zu erheben, die Gott erwählt hat? Gott selbst erklärt sie ja für gerecht. Ist da noch jemand, der sie verurteilen könnte? Jesus Christus ist doch für sie gestorben, mehr noch: Er ist auferweckt worden, und er sitzt an Gottes rechter Seite und tritt für uns ein. Was kann uns da noch von Christus und seiner Liebe trennen?" - Römer 8,31-35a

»Wenn der Menschensohn kommt, wird es mit dem Himmelreich wie mit zehn Brautjungfern sein, die ihre Fackeln nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug. Die Törichten nahmen zwar ihre Fackeln mit, aber keinen Ölvorrat. Die Klugen dagegen hatten außer ihren Fackeln auch Gefäße mit Öl dabei. Als sich nun die Ankunft des Bräutigams verzögerte, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht ertönte plötzlich der Ruf: ›Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!‹ Die Brautjungfern wachten alle auf und machten sich daran, ihre Fackeln in Ordnung zu bringen. Die Törichten sagten zu den Klugen: ›Gebt uns etwas von eurem Öl; unsere Fackeln gehen aus.‹ Aber die Klugen erwiderten: ›Das können wir nicht, es reicht sonst weder für uns noch für euch. Geht doch zu einem Kaufmann und holt euch selbst, was ihr braucht!‹ Während die Törichten weg waren, um Öl zu kaufen, kam der Bräutigam. Die fünf, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal. Dann wurde die Tür geschlossen. Später kamen auch die anderen Brautjungfern und riefen: ›Herr, Herr, mach uns auf!‹ Doch der Bräutigam antwortete: ›Ich kann euch nur das eine sagen: Ich kenne euch nicht!‹« »Seid also wachsam!«, schloss Jesus. »Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde im Voraus.« - Matthäus 25,1-13

Wenn nicht anders angegeben, sind die Stellen im Neuen Testament und den Psalmen aus der Neuen Genfer Übersetzung zitiert. Diejenigen aus dem Alten Testament aus der Schlachter Übersetzung. https://www.bibleserver.com/

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