Herstellkosten des Umsatzes einfach erklärt

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Nachdem ein Unternehmen alle Kosten einer abgelaufenen Periode erfasst hat, müssen diese verursachungsgerecht den Erzeugnissen zugerechnet werden. Einzelkosten können direkt den Kostenträgern zugerechnet werden, während Gemeinkosten zunächst in der Kostenstellenrechnung weiterverarbeitet werden. Im Betriebsabrechnungsbogen (BAB) werden Gemeinkosten mithilfe von Belegen und Verteilungsschlüsseln auf die Hauptkostenstellen verteilt und danach über Zuschlagssätze auf die Kostenträger weiterverrechnet. Jede Kostenstelle hat ihre eigene Zuschlagsgrundlage, wie Materialverbrauch für Materialgemeinkosten oder Fertigungslöhne für Fertigungsgemeinkosten. Für Verwaltung und Vertrieb dienen häufig die Herstellkosten der Produktion als Basis. Bei Bestandsveränderungen kann es sinnvoll sein die Herstellkosten des Umsatzes als Zuschlagsgrundlage für die Vertriebsgemeinkosten zu nehmen.

Schulbücher mit Erklärvideos: https://www.merkur-verlag.de/kooperation

Kapitel:
0:00 Einleitung
0:53 Zuschlagssätze berechnen
2:07 Herstellkosten der Produktion
3:19 Herstellkosten des Umsatzes
4:50 Zuschlagsgrundlagen ermitteln
5:18 Selbstkosten des Umsatzes

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