Schnelle USB-Sticks und externe SSDs ab 1 TByte im Test // Datenrettung | c’t uplink

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USB-Sticks und USB-SSDs erreichen 2 GByte/s – jedenfalls die schnellen Exemplare. Wir haben elf Modelle ab 1 TByte getestet und sprechen über deren Unterschiede und die verschiedenen USB- und Thunderbolt-Schnittstellen – und ob es noch lohnt, überzählige alte SSDs in USB-Gehäuse einzubauen. Im zweiten Teil des Podcasts geben wir Tipps, was beim Ausfall einer Festplatte oder einer SSD – interner und externer – zu tun ist, was man wie selbst machen kann und wann ein professioneller Datenretter noch mehr herausholen könnte.

c’t-Redakteur Lutz Labs stellt die USB-Sticks und USB-SSDs vor und erläutert die Unterschiede zwischen den Techniken. Wir sprechen über Schnittstellen und deren Geschwindigkeiten: USB 3, USB 3.2, USB4, Thunderbolt 3, Thunderbolt 4 – was passiert, wenn man gar nicht so genau weiß, was der eigene PC oder Laptops so spricht. Statt USB-Stick oder USB-SSD neu zu kaufen, mag man zudem überzählige Festplatten, SSDs oder M.2-Module aus seinem PC in einem USB-Gehäuse weiter verwenden. Wir erörtern, wie man M.2-SATA- und M.2-PCIe/NVMe-Module unterscheidet und welche Geschwindigkeiten dabei zu erwarten sind. Achja, Thunderbolt 5 haben wir vergessen, kommt aber auch erst nächstes Jahr.

Wie man bei Festplattendefekten oder SSD-Ausfällen vorgeht, beschreibt c’t-Redakteur Peter Siering. Zuerst baut man das defekte Medium aus, naja, zu allererst analysiert man vielleicht: Ist das Medium eingelötet oder kann ich es ausbauen? War der Inhalt verschlüsselt (mit Windows Bitlocker beispielsweise), dann gibt's keine Chance auf Rettung ohne Wiederherstellungsschlüssel? Sind alle wichtige Daten im Backup, dann brauche ich das defekte Medium nicht? Dann fällt man die Entscheidung, ob man selbst einen Rettungsversuch wagt oder wie man einen professionellen Datenretter findet. Besonders viele Tipps und Details gibt Peter zu den eigenen Rettungsversuchen: Mit welchen Tools man das Medium am besten ausliest, wie man mit den entstehenden Images umgeht, welche Tools man dann zum Reparieren der Partitionstabelle und der Dateistrukturen nutzt, welches Tool Datenfragmente zu Dateien zusammenpuzzlen kann. Und was seine Kühltruhe und seine Katzen damit zu tun haben.

Timecodes

0:00 Intro c’t uplink
1:34 Schnelle USB-Sticks und SSDs
21:07 alte SSDs in USB-Leergehäuse einbauen
26:20 Haltbarkeit alter SSDs und Festplatten
32:20 Defekte Festplatten und SSDs retten
42:00 Was professionelle Datenretter können
44:30 Verschlüsselte Datenträger
48:20 Tools: ddrescue, TestDisk, PhotoRec

Mit dabei: Lutz Labs, Peter Siering
Moderation: Jörg Wirtgen
Produktion: Ralf Taschke

► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
Elf flotte USB-SSDs und -Sticks mit 1 oder 2 TByte Speicherplatz
https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2...

Verlorene Daten selbst retten – wie und wann überhaupt
https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2...

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