Masters of the Universe - Alle HE-MAN Videospiele im Test.

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Masters of the Universe war in den 80ern eine der großen Spielzeugreihen. Natürlich gab es rund um He-Man und Skeletor einige Videospiele Umsetzungen. Diese nehme ich heute einmal genauer unter die Lupe. Ich gehe auch ein wenig genauer auf die Geschichte von Masters of the Universe und Mattel ein.

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Zu Beginn der 1980er Jahre wurde der Markt für Action-Figuren von Hasbros G.I. Joe und Kenners Action-Figuren zu Star Wars dominiert. Mattels Action-Figurenserie Big Jim hatte sich seit ihrer Einführung im Jahr 1971 nicht etablieren können. Mit Barbie und Hot Wheels verfügte Mattel zwar über anhaltend erfolgreiche Spielwarenserien, das Geschäftsfeld der Action-Figuren wurde damit aber nicht abgedeckt.

Roger Sweet entwickelte eine etwa 24 Zentimeter große, übermenschlich muskulös und in kampfbereiter Pose modellierte Figur namens He-Man, die grundsätzlich mit allen drei Themen kombinierbar war, zu denen Action-Figuren gemacht wurden: Militär des 20. Jahrhunderts (G.I. Joe), Science Fiction (Star Wars) und Sword and Sorcery. Die Entscheidung Mattels fiel schließlich auf eine Kombination aus Science Fiction und Fantasy.

Entgegen früherer Annahmen waren die Masters of the Universe nicht als Merchandising für den Fantasy-Actionfilm Conan der Barbar geplant. Mattel besaß tatsächlich Rechte für die Veröffentlichung einer Conan-Action-Figur, allerdings war hierfür schlicht geplant, auf den Körper einer Big-Jim-Figur einen Kopf mit dem Aussehen des Conan-Darstellers Arnold Schwarzenegger zu setzen und mit entsprechend passender Kleidung auszustatten. Dem Management war der Film aber zu brutal und die Entwicklung der Conan-Action-Figur wurde eingestellt. Für Masters of the Universe war dies günstig, da Mattel kaum beide Serien parallel herausgebracht hätte.

Im ersten Jahr (1982) erzielten die Masters of the Universe in den USA einen Umsatz von 38,2 Millionen US-Dollar, was klar über den Erwartungen von sieben bis 19 Millionen lag. 1983 stieg der Umsatz auf 80 Millionen US-Dollar, 1984 auf 111 Millionen,[3] 1985 dann 250 Millionen[4]. 1986 war mit 400 Millionen US-Dollar Umsatz in den USA der Höhepunkt erreicht. 1987 brach der Umsatz auf sieben Millionen ein[5] und führten zur Einstellung der Reihe. Die letzten Produkte wurden 1988 nur noch in Italien veröffentlicht, danach verschwanden die Masters of the Universe für über zehn Jahre weltweit aus den Regalen der Spielwarenhändler.

Ursache dieses beispiellosen Rückgangs waren Fehleinschätzungen des Action-Figurenmarktes seitens Mattel. Nachdem die Masters-of-the-Universe-Reihe zuerst unterschätzt worden war, ging das Management nach den erfolgreichen ersten drei Jahren dazu über, die Produktionszahlen drastisch zu erhöhen und den Markt mit Merchandise-Produkten zu überfluten. Dazu kam, dass andere Action-Figuren wie die Transformers in Mode kamen und den Händlern hohe Rabatte gewährt werden mussten, damit sie weiterhin die Masters of the Universe in ihre Regale stellen.

Dennoch gelten die Masters of the Universe als einer der größten Erfolge Mattels. Die Action-Figuren alleine erreichten einen weltweiten Umsatz von 1,2 Milliarden US-Dollar, in den USA überschritt der Umsatz von Figuren und Ableger-Produkten wie Bettwäsche oder Kuchenformen die Zwei-Milliarden-Grenze. Zu Hochzeiten waren die Masters of the Universe zusammen mit Barbie für 75 Prozent des Gesamtgewinns von Mattel verantwortlich.

He-Man und die Masters of the Universe sind durch ihre allgegenwärtige Präsenz in den Kinderzimmern der westlichen Industrienationen Teil der Populärkultur der 1980er Jahre geworden.

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