Tilo Wachter - Handpan Tutorial 16 - Polymetrik

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Polymetrik 2:3 bedutet, dass eine Hand einen Takt in 2 gleiche Teile unterteilt während die andere Hand den selben Takt simultan in 3 gleiche Schläge unterteilt. Beide Hände spielen also jeweils gleichmässige Schläge. So ist der erste Schlag beider Hände zusammen während die restlichen Schläge sich nicht treffen.
2:3 Zusammen ergeben sie einen Rhyhtmus wie im Wort "Pfannkuchenteig".
Man hört in diesem Wort 3 Beats die sich beim Mitklatschen als natürliche Schwerpunkte fühlen kannst. Wir nennen das einen 3/4 Takt. Eine Hand spielt also die 3 Beats die andere eine Figur dazu die aus 2 Schlägen besteht.
3:2 Wenn Du beim Weiterspielen hingegen den Satz "Spiel die Stöcke" sprichst bemerkst du, wie der natürlich empfundene Schwerpunkt, der Beat jetzt aus 2 Klatschern besteht. Ein 2/4 Takt in dem eine Figur von 3 Schlägen gehört wird.
So kannst du während du immer das selbe spielst dein Taktgefühl ändern. Es ist ein Perspektiven-Wechsel aus ein und das selbe. Dein Gefühl für den Beat, ist dein dein "Standpunkt" im Rhythmischen. Während die Musik die die du hörst bleibt erlebst du deine eigene Bewegung- wie dein Standpunkt sich ändert.
Bei längerem Spielen kannst du bemerken wie die Polymetrik 2:3 wirkt! So wird sie schon immer genutzt um leichte Trance auszulösen (Trance induzierend). Die tief entpannende Wirkung wird in der Medizin & Therapie genutzt um rechte und linke Gehirnhälfen auszugleichen also in Resonaz zu beingen. ("Brain Sync")

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