Kindermatratzen Test 2021: 4 Matratzen im Test durchgefallen. So findest Du die beste Babymatratze

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Kinder­matratzen sollen gut abstützen. Zu weiche Unterlagen oder verschluck­bare Kleinteile könnten für Babys gefähr­lich werden. Welche vier Matratzen deshalb durchgefallen sind, zeigt das Video. Alle Testergebnisse unter ►►► https://test.de/kindermatratzen ◄◄◄
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00:00 - Sicherheitsmängel bei Babymatratzen
00:37 - 4 mangelhafte Matratzen wegen sich lösender Kleinteile
01:07 - Schadstoffe und Haltbarkeitsprüfungen
01:21 - Prüfung der Liegeeigenschaften
01:37 - Test der Luftzirkulation bei Kindermatratzen
01:47 - Kokosfaser-Matratzen mit schlechter Luftzirkulation
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Folgende Kinder- und Babymatratzen waren im Test (Ausgabe 10/2021):
• Allnatura Coco
• Alvi Schlummerland Air
• Aro Traumwolke Kids (Bezug Savanne)
• Baumberger Cocolana
• Dänisches Bettenlager Jonas
• Ikea Himlavalv
• Julius Zöllner Dr. Lübbe Air Light
• MFO Kindermatratze Mini
• Paradies Mariella Hygienica
• Pinolino Luna Cloud
• Prolana Kindermatratze Ronja Plus
• Ravensberger Baby- und Kindermatratze Mini
• Träumeland Polarstern
• Träumeland Regenbogen

Baby­matratzen und Kinder­matratzen im Test
Die Stiftung Warentest hat aktuell 14 Matratzen für Babys und Kinder getestet. Fünf­mal konnten die Tester ein Gut vergeben. Vier Matratzen patzten allerdings bei der Sicherheit und erhielten ein Mangelhaft. Auch der jüngste Kinder­matratzen-Test zeigt: Qualität ist nicht an hohe Preise gebunden. Die güns­tigste Matratze im Test gehört zu den guten, die teuerste Kinder­matratze schneidet mangelhaft ab (Preise: 70 bis 189 Euro).

Die Sicherheit einer Matratze ist mess­bar
Immer wieder testet die Stiftung Warentest Matratzen – Kinder­matratzen, Baby­matratzen, Kinder­bett­matratzen (Matratzen 70 x 140 Zenti­meter). Alle Matratzen durch­laufen unser strenges Test­programm.

Das prüft die Stiftung Warentest: Wir testen auf Schad­stoffe, Halt­barkeit, Komfort – und Sicherheit. Wir prüfen zum Beispiel, ob Babys Kleinteile von der Matratze ablösen und verschlu­cken können. Dann droht Ersti­ckungs­gefahr − das war leider bei vier Kinder­matratzen der Fall. Sie sind im Test durch­gefallen. Den Kugeltest haben dagegen diesmal alle Anbieter bestanden. Der Kugeltest soll simulieren, was geschehen kann, wenn sich Kinder im Schlaf auf den Bauch drehen. 2018 waren noch sechs Baby­matratzen im Test an dieser Prüfung gescheitert.

Die beste Matratze für Ihr Kind
Eltern sollten sich Zeit nehmen, um die beste Kinder­matratze zu finden. Die Stiftung Warentest hat sich diese Zeit ebenfalls genommen. Unsere Tester haben 15 000 Mal über die Matratzenkerne gewalzt, haben die Baby­matratzen in Klimakammern gesteckt, ihren Kern freigelegt und die Liegeeigenschaften untersucht.

Worauf Sie achten müssen: Verschluck­bare Kleinteile können ein Ersti­ckungs­risiko für Babys bedeuten. Zu weich ist im aktuellen Test dagegen keine Kinder­matratze − Babys können mit dem Gesicht nicht zu tief einsinken. Wichtig ist, dass Ihr Kind sich auf der Matratze wohl­fühlt. Lassen Sie Ihr Kind nach Möglich­keit probeliegen, bevor Sie eine Kinder­bett­matratze kaufen. Falls Ihr Kind stark schwitzt, wählen Sie eine Matratze mit hoher Luft­durch­lässig­keit − das kann das Schlafklima verbessern. Und lassen Sie sich nicht von knackigen Werbe­versprechen beein­drucken. Kinder­matratzenkauf ist Vertrauens­sache.

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