Über dem Abgrund: Suizid aus vier Perspektiven (2016)

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Viktor Staudt sieht keinen Sinn mehr in seinem Leben und springt vor einen Zug. Er überlebt. Obwohl er seine Beine verliert, empfindet er sein Leben heute als lebenswert. Lokführer Frank Zörkler überfährt fünf Menschen, die ihr Leben auf den Bahngleisen beenden wollen. Schwer traumatisiert kämpft er in einer Klinik darum, das Erlebte zu verarbeiten. Petra Hohn verliert ihren Sohn Carsten durch Suizid. Ohne Abschiedsbrief scheidet der 18-Jährige freiwillig aus dem Leben. Seine Mutter bleibt zurück mit der quälenden Frage nach dem „Warum?“. Ist Suizid egoistisch? Suizid ist ein Ausnahmezustand im Hirn, weist Psychiater Konrad Michel nach. Erkennt man die Anzeichen früh genug und behandelt die Betroffenen richtig, können viele Suizide verhindert werden. Ein NZZ Format über Todessehnsucht, Schuldgefühle und das (Weiter-)Leben nach Suizid.

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