der Spreewald erzählt... von der Meerrettichernte

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Insgesamt wurden im Spreewald 2021 auf 10,5 Hektar Meerrettich geerntet. Das Frühjahr war recht kühl, so dass die Anbauer erst drei Wochen später als gewohnt die Schwigatze (Stecklinge) in den Boden bringen konnten. Die Anbauer rechnen allgemein mit einem Hektarertrag von 12 bis 13 Tonnen des Wurzelgemüses. Wir waren mit der Kamera bei der Ernte dabei. Außerdem wollte Moderator Denis Kettlitz wissen, wie der Meerrettich ins Glas kommt. Dazu war er zu Besuch bei der Firma Rabe in Lübbenau. Neben Spreewälder Gurken und Beelitzer Spargel besitzt Spreewälder Meerrettich das EU-Gütesiegel „Geschützte Geographische Angabe“ (g.g.A.). Für die Verarbeiter besteht damit die Pflicht, bei der Veredlung überwiegend Meerrettich aus regionalem Anbau zu verwenden. Die dafür notwendigen Erntemengen im Spreewald sichern die Landwirtschaftsbetriebe per Vertragsanbau.

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