Vier-Zylinder-Verbund-Lokomotive 18 505

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Von den einst 159 Vierzylinderverbund-Lokomotiven der bayerischen Bauart S 3/6 (dreisechstel), den Reichsbahn-Baureihen mit der Stammnummer 18, sind 6 Exemplare erhalten geblieben. Wer heute noch eine S 3/6 in den Reichsbahn-Farben und mit den typischen Windleitblechen besichtigen will, der muß in die Museen nach Neustadt/Weinstraße (18 505) oder nach Neuenmarkt-Wirsberg (18 612). Dabei handelt es sich bei der 18 505 um eine der letzten "Original S 3/6", die noch für die Gruppenverwaltung Bayern gebaut worden sind. Alle späteren S 3/6 waren Nachbauten im Auftrage der Reichsbahn. (Die letzte "Original S 3/6" 18 508 rostet in Romanshorn in der Schweiz vor sich hin).
Die nicht mehr betriebsfähige, aber rollfähige 18 505 steht meist im Schuppen des Neustadter Museums und ist dort nur schwer zu fotografieren. Jetzt ergab sich die seltene Gelegenheit, die Maschine im freien ausgiebig zu inspizieren.
Zu ergänzen ist noch, daß der Tender der hier gezeigten Lok 18 505 von der 18 612 stammt, die heute im Museum in Neuenmarkt steht. Die 18 612 (ex 18 520) wiederum hat dagegen den Tender der ehemaligen 18 610 (ex 18 523) erhalten. Die 18 505, von 1955 bis 1968 bei der Lokomotiv-Versuchsanstalt in Minden beheimatet, war in dieser Zeit mit dem 5-achsigen Einheitstender 2'3'T38 der damals zur Ausmusterung vorgesehenen 45 004 gekuppelt worden.

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