Der Fall Lindemann - Ein General im Widerstand und seine Helfer

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Der Berufsoffizier Fritz Lindemann, geb. 1894, knüpft früh Kontakte zu den militärischen Verschwörern. Als die Gestapo nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 seine Beteiligung entdeckt, gelingt es ihm zunächst unterzutauchen. Er wird bei seiner Verhaftung schwer verletzt und stirbt kurz darauf im Krankenhaus.

10 Menschen, die vom Volksgerichtshof angeklagt wurden, die ihr Leben riskierten, um einem General Hilfe zu leisten, sich vor der Polizei zu verbergen. Sie handelten im Sinne der Menschlichkeit, um einen Mann des Widerstandes gegen Hitler zu retten.

Er war zunächst Generalleutnant, schließlich General der Artillerie.

Der Film zeichnet den Weg Lindemanns nach dem Attentat von 20.07.1944 bis zum 03.September 1944 auf der Flucht vor den Nationalsozialisten nach.
Mit Hilfe von Carl Marks kann er bei dem Architekten Senzky, Oberstleutnant von Petersdorff und bei Erich Gloeden unterkommen.

Erich Gloeden half vielen Juden, indem er sie aufnahm, nachdem sie einen Selbstmord vorgetäuscht hatten. Fahndung nach Lindemann, 500.000 Reichsmark Belohnung für den Deserteur Lindemann
Die Helfer von Lindemann werden verhaftet, schließlich wurden auch Lindemann und Gloeden am 03.09 in der Kastanienallee 23 in Berlin Westend gefunden und verhaftet. Lindemann wurde angeschossen und stirbt an den Verletzungen. "Niemand hat ein reineres Gewissen als ich, ich habe aus reinem gewissen gehandelt. Ich sterbe für Deutschland." Josi von Koskull berichtet
(sie arbeitete bei der Briefzensur der Berliner Abwehrstelle). Sie kann ihr Mitwissen geschickt tarnen und wird nach einigen Tagen entlassen und kann der Anklage vor dem Volksgericht entkommen. Die Gloedens, Marks und Sierks werden zum Tode verurteilt.

Regie und Buch: Irmgard von zur Mühlen
Produzent: Bengt von zur Mühlen

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