Amaretto darf auf die Weide - und wie! | Hofgeschichten: Leben auf dem Land (230) | NDR

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Im schleswig-holsteinischen Dannau darf auch Zuchtbulle Amaretto endlich wieder raus auf die Weide. Falk Teschemacher hat alle Hände voll zu tun, um das kräftige Tier auf dem kurzen Fußweg dorthin zu bändigen. Ein permanenter Test, wer von beiden der Dominantere ist. Danach bringt Falk noch junge, tragende Kühe per Anhänger auf die Weide. Doch die erwarteten Freudensprünge fallen eher gemäßigt.

Auf dem Geflügelhof sollen jede Menge Hühner und Hähne vom Winterstall in die mobilen Ställe auf der Weide ziehen. Zusammen mit seiner Chefin Christine Bremer soll Azubi David die Tiere nach Rassen sortieren und dann in die richtigen Ställe bringen. Den Umzug muss er alleine bewerkstelligen, denn Christine hat einen Notfall: Ein Puter scheint krank zu sein.

In Zepelin endet auf dem Mühlenhof die Winterzeit. Benedikt Ley entlässt seine letzten Rinder in den Frühling. Es dauert ein paar Wochen die insgesamt 800 Rinder auf die Weiden zu bringen. Der Mühlenhof bewirtschaftet rund 650 Hektar Grünland. Auf verschiedenen Flächen grasen die Fleisch-Rinder. Die Anzahl der Tiere muss zur Fläche passen. Der Richtwert sagt: auf einem Hektar eine Kuh mit Kalb.

Bei Daniel Wehmeyer auf dem Biohof Düna dürfen nun auch die neugeborenen Kälber mit ihren Müttern den Stall verlassen. Erst noch die Ohrmarken setzen und dann geht es los. Für die kleinen Kälber ganz ungewohnt: erst sollen sie auf den Transportwagen und dann geht es mit der ganzen Herde über die Bergweiden.
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