Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln...

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...mit Dr. Nkechi Madubuko, Elizaveta Khan und Ahmet Sinoplu

Rassismus, Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen werden zunehmend gesellschaftlich thematisiert und sichtbarer. Für betroffene Menschen und aktive politische Bildner*innen geht damit einher, dass der Bedarf an Reflexionsräumen und Vernetzungsmöglichkeiten wächst – auch um das Repertoire an Wissen und Werkzeugen im Umgang mit Diskriminierungserfahrungen weiterentwickeln und weitergeben zu können. Empowerment, Resilienz und Powersharing werden somit zu entscheidenden Faktoren, damit das Zusammenleben aller Mitglieder einer pluralen Gesellschaft erst gelingen kann. Dies gilt vor allem dort, wo die Berechtigung zur Beteiligung und Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse durch rassistische Diskurse und Handlungen entzogen und der demokratische Gleichheitsanspruch zunehmend in Frage gestellt werden.

Der Film bietet einen persönlichen Einblick zu Akteur*innen in diesem Themenfeld und zeigt diverse gesellschaftliche Perspektiven auf.

Die Ausgestaltung des Laboratoriums basiert auf der explorativen Studie „Empowerment, Resilienz und Powersharing in der Migrationsgesellschaft: Theorien – Praktiken – Akteur:innen“ der TH Köln, Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung in Zusammenarbeit mit Coach e.V.. Die Studie betrachtet Empowerment, Resilienz und Powersharing auf theoretischer Ebene und eröffnet Einblicke in die Landschaft relevanter Akteur:innen, deren Themen, Bedarfe sowie Praktiken. Zudem werden Möglichkeiten der Förderung ihrer Aktivitäten und Projekte entwickelt. Die inhaltlichen Erkenntnisse der Recherche werden im Rahmen von Konferenzen und Veranstaltungen bundesweit verbreitet und fließen gleichzeitig in die Projektbausteine des Laboratoriums ein.

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Das Projekt war Teil des Projektes „Laboratorium für Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln“ gefördert von der Robert Bosch Stiftung.

Wir danken allen Beteiligten, insbesondere In-House Media!

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