Welche #hausmittel richtig effektiv beim #nachhaltig putzen helfen und auf welche Symbole ihr beim Kauf von neuen Putzmitteln achten solltet, erfahrt ihr bei uns.
00:00 - 00:35 Intro
00:35 - 01:05 Hausmittel einsetzen
01:07 - 01:22 Geheimtipp Efeu
01:23 - 01:52 Nachhaltige Putzutensilien
01:53 - 02:13 Upcycling
02:14 - 02:48 Plastik sparen mit nachfüllbaren Produkten
02:49 - 03:08 Vorteile für die Gesundheit
03:09 - 03:20 Wichtige Symbole auf Putzmitteln
03:21 - 03:36 Abspann
Julia Beller, Online-Redakteurin bei FürSie.de möchte heute mit euch über nachhaltige Putzmittel, Putzutensilien, #zerowaste und die Vorteile für eure eigene Gesundheit sprechen.
Besonders nachhaltig ist die Herstellung eines #diy Putzmittels, welches #biologisch abbaubar ist. Diese sind viel günstiger als jeder chemische Reiniger aus dem Handel. Dazu zählen zum Beispiel: Essig, Natron, Wasch-Soda und Zitronensäure, die vielseitig im Haushalt eingesetzt werden können.
Auf fürsie.de könnt ihr nachlesen, welches Mittel wofür einsetzbar ist und wie ihr #hausmittel zu Allzweckreinigern umfunktionieren könnt. Hier findet ihr einige Links:
https://www.fuersie.de/lifestyle/5-di...
https://www.fuersie.de/lifestyle/5-di...
https://www.fuersie.de/lifestyle/mit-...
Unser Geheimtipp ist Efeu, denn aus der Pflanze lässt sich ein effektives Putzmittel herstellen. Dafür einfach den Efeu aus dem Garten für 5 Minuten in Wasser kochen, einen Löffel Waschsoda hinzugeben und dann die Blätter aus der Flüssigkeit sieben. Anschließend abfüllen und damit drauflos putzen.
Schwämme, Bürsten, Lappen oder Handschuhe sind klassische Wegwerfartikel und bestehen in der Regel aus Plastik oder Zellulose, welche das Wasser mit Mikroplastik belasten. Wer auf umweltfreundliche Materialien umsteigt, kauft Bambustücher, Baumwollspülschwämme oder Kupferschwämme. Auch Bürsten gibt es in nachhaltigerer Form, mit Griffen aus Holz und Borsten aus recyceltem oder nachwachsenden Rohstoffen. Hier findet ihr auch Modelle, bei denen sich der Spülkopf auswechseln lässt. #upcycling ist eine weitere Idee für nachhaltiges Putzen, denn alte Stoffreste oder Handtücher könnt ihr zu Lappen umfunktionieren und weiter benutzen.
Bei Putzutensilien, welche ihr auch längere Zeit verwendet, lohnt es sich sogar richtig auf Materialien zu setzen, welche nicht aus Plastik sind. Edelstahl-Eimer und Wischmopp oder Besen aus Holz halten einfach länger und sehen dabei sogar schick aus.
Wisst ihr, was ein weiteres Problem von Putzmitteln aus dem Handel ist? Mit jedem neuen Kauf wird auch eine neue Verpackung aus Plastik erworben. Dies ist unnötig, denn eine Sprühflasche ist, nachdem das Mittel darin aufgebraucht ist, eigentlich noch einsatzfähig. Unsere Lösung für dieses Problem? Auf nachfüllbare Putzmittel setzen.
Badreiniger, Spülmittel, Glasreiniger oder auch Allzweckreiniger gibt es als Tablette oder Pulver, welches ihr einfach in Wasser auflösen könnt. Selbst Handseife gibt es mittlerweile in dieser Form. Auf diese Weise wird nicht nur Plastik gespart, sondern auch CO₂-Emission. Der Grund? Die Produkte sind dann natürlich deutlich leichter und stoßen daher auch beim Transport weniger CO₂ aus.
Wir haben jetzt viel über die Vorteile für die Umwelt gesprochen, aber auch für uns und unsere Gesundheit ist es besser auf nachhaltige Putzmittel zu setzen. Dadurch, dass keine Chemie zum Einsatz kommt, sind die nachhaltigen Putzmittel natürlich schonender. Hautreizungen oder eine Belastung der Atemwege bleiben aus, denn erst wird auf schädliche Erdöl-Tenside, Enthärter oder synthetische Duftstoffe verzichtet. All diese Stoffe können im schlimmsten Fall sogar krebserregend sein. Wichtig ist, dass ihr beim Kauf checkt, welche Symbole auf der Verpackung der Putzmittel abgebildet sind, um sicherzugehen, dass diese unbedenklich sind.
Haltet nach Mitteln Ausschau, welche mit dem blauen Engel, der Ecogarantie oder Ecocert gekennzeichnet sind.
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