PUTINS KRIEG - Frontlinie Ukraine: 2.500 km Krieg & kein Frieden in Sicht! Christoph Wanner zur Lage

PUTINS KRIEG - Frontlinie Ukraine: 2.500 km Krieg und kein Frieden in Sicht – WELT-Sonderkorrespondent Christoph Wanner berichtet aus Kiew.
Der Krieg in der Ukraine geht mit schweren Verlusten auf beiden Seiten weiter. Besonders die Regionen Donezk und Kursk stehen im Fokus, wo heftige Kämpfe und dynamische Bewegungen die Lage prägen. Eine Umfrage des Kiewer Instituts für Soziologie zeigt, dass mittlerweile 38 % der Ukrainer bereit sind, territoriale Zugeständnisse für Frieden zu machen – ein signifikanter Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig bleibt das Misstrauen zwischen Kiew und Moskau die größte Hürde für Friedensgespräche. Russland kontrolliert aktuell rund 20 % des ukrainischen Staatsgebiets, was der Fläche von Bayern und Baden-Württemberg zusammen entspricht. Währenddessen eskalieren auch Kämpfe an der Schwarzmeerküste, wo Kamikaze-Boote immer häufiger zum Einsatz kommen.
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