Imperialismus: Das Wichtigste! -- Studyflix

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Was bedeutet Imperialismus? Und wie unterscheidet er sich vom Kolonialismus? All das haben wir im Video für dich zusammengefasst. Viel Spaß!

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00:17 Imperialismus einfach erklärt
00:54 Hochimperialismus
01:36 Begründung des Imperialismus
02:06 Folgen des Imperialismus
03:21 Imperialismus heute

Was ist Imperialismus?
Imperialismus bezeichnet das Streben von Staaten, ihre Macht weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus auszuweiten. Dabei wollen sie gezielt andere Länder erobern und von sich abhängig machen, um so den eigenen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Einflussbereich zu erweitern. Das erfolgt häufig durch Krieg oder Unterwerfung.

Genau das taten viele Länder wie Deutschland, Spanien und die USA im Zeitalter des Imperialismus von 1880 bis 1918: Sie teilten Gebiete von Afrika und Südamerika unter sich auf und machten sie so zu ihren Kolonien. Unter einer Kolonie verstehst du ein Gebiet, das von einem anderen Staat unterworfen wurde.

So nutzten die Kolonialmächte die beherrschten Regionen als Lieferanten für Rohstoffe und als Absatzmärkte für Produkte, die in ihren eigenen Ländern hergestellt wurden.

Unterschied Imperialismus und Kolonialismus
Häufig hörst du neben dem Wort „Imperialismus“ auch noch die Bezeichnung „Kolonialismus“. Aber wie unterscheiden sich die beiden Begriffe?

Der Kolonialismus ist ein Teil des Imperialismus. Die imperialistischen Länder wollten ihre Macht und ihre Gebiete vergrößern. Dazu betrieben sie Kolonialismus: Sie nahmen also Gebiete in anderen Ländern, sogenannte Kolonien, ein.

In den Kolonien bauten die Kolonialmächte dann Rohstoffe wie Gold oder Silber ab und brachten sie in ihr eigenes Land. Das Gleiche machten sie zum Beispiel auch mit Bananen oder Baumwolle in Afrika. Dazu zwangen sie die Einheimischen zum Arbeiten.

Übrigens: Häufig hatten die imperialistischen Länder die Einstellung, dass sie besser sind als alle anderen Länder. Das nennst du auch Nationalismus.

Imperialismus heute
Das Zeitalter des Imperialismus endete, als im 20. Jahrhundert nach dem 1. Weltkrieg viele Kolonien wieder unabhängig wurden. Aber natürlich streben auch heute noch viele Länder nach Macht — auch, wenn es ihnen mehr um wirtschaftlichen Einfluss als um mehr Gebiete geht. Gleichzeitig haben aber auch viele Staaten beschlossen, dass sie lieber eng zusammenarbeiten wollen: Dafür wurden zum Beispiel die Europäische Union (EU) oder die Vereinten Nationen (UNO) gegründet.
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