Goldsteig Tschechien 3-6 (Prachatice - Husinec - Vimperk - Stachy - Kašperské Hory)

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Nicht entgehen lassen sollten Sie sich die Aussicht auf den historischen Teil der Stadt vom Südturm der Jakobus-der-Ältere-Kirche. Zudem empfehlen wir einen Besuch von wenigstens einem der Prachaticer Museen, die die Geschichte der Stadt, die Geschichte des Goldenen Pfades, die Tradition des böhmischen Puppenspiels und des Klöppelhandwerks näher beleuchten. Weiter geht es dann über den Žižka-Felsen und den Petrusweg zunächst in den näheren Bereich des Peter-und-Paul-Kirche, dem ältesten Bau in Prachatice, und dann oberhalb von Staré Prachatice und durch die Wälder an der Westflanke des Výrovčice (708 m) nach Husinec. Dort sollte man nicht versäumen, dem Jan-Hus-Zentrum samt dem Geburtshaus des berühmtesten Sohnes der Gemeinde einen Besuch abzustatten.

Vom Ortszentrum von Husinec geht es – vorbei an der Cyril-und-Methodius-Friedhofskirche – auf Feldwegen bis nach Chulmany, ein Ort, der für seine Bauernmärkte und seinen Naturgarten bekannt ist. Die Trasse verläuft weiter über Dolní und Horní Kožlí nach Mojkov, dahinter geht’s hinauf auf den bewaldeten Běleč (923 m). Dort erwartet Sie der Abstieg nach Lštění mit der Adalbertkirche und mehreren Kapellen, kurz danach geht’s erneut bergauf, dieses Mal auf den Mařský vrch (907 m). Belohnt werden Ihre Mühen mit einer wunderschönen Aussicht von einem durchaus ungewöhnlichen Aussichtsturm samt Wenzelskapelle. Über Svatá Maří geht es dann weiter bis nach Vimperk (Winterberg), eine Stadt mit großer Buchdrucktradition und einem nicht zu übersehenden Schloss oberhalb des malerischen historischen Zentrums.

Vom Zentrum des „Tors zum Böhmerwald“, wie man Vimperk mitunter auch gerne nennt, passieren Sie das Schwarze Tor. Am Unter- und Oberschloss vorbei führt das ansteigende Gelände bis an den Stadtrand. Hinter Křesanov geht’s hinauf auf den bewaldeten Hřebeny (866 m) und anschließend wieder talwärts nach Zdíkov mit seinem Schlosshotel und einer neuzeitlichen Ludmilakirche. Kurz dahinter gehen Sie die Zdikovská-Allee entlang nach Masákova Lhota und gelangen dann schon bald nach Stachy (Stachau), das dank seiner einzigartigen geschützten „Pilzkolonie“ von Netzstieligen Hexen-Röhrlingen zu einiger Berühmtheit gelangte.

Der roten Wegmarkierung entlang geht es hinauf auf den Sattel unterhalb des Suchý vrch. Hinter dem Bergbach (Horský potok) kosten Sie dann das Wasser aus dem Úbislaver Quellbrunnen. Ein Stück hinter Úbislaví steigen Sie nun über die Bergflanke des Javorník hoch zur Weggabelung Krásná vyhlídka, wo Sie bei schönem Wetter einen herrlichen Panoramablick auf den Böhmerwald genießen können, und weiter auf den Königstein (Královský kámen, 1 058 m) mit einer in den Fels geschlagenen interessanten Kapelle. Danach wandern Sie durch die ausgedehnten Wälder zur Burgruine des Ödschlössels (Pustý hrádek), von wo man eine herrliche Aussicht hat auf die majestätische Burg Karlsberg (Kašperk), die entfernt liegenden Bergkämme des Böhmerwaldes und die nähere Umgebung, einschließlich der Stadt Bergreichenstein (Kašperské hory), dem Ziel dieser Etappe.

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