Podiumsdiskussion: Künstliche Intelligenz im Forschungsalltag

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Die Aufzeichnung startet bei 00:23:19.

00:23:19 – Start der Moderation | Alexa von Busse
00:26:15 – Begrüßung | Cornelia Denz, PTB-Präsidentin und Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring
00:35:35 – Diskussion
01:44:04 – Schlussrunde
01:50:27 – Verabschiedung

Zur Zukunft von Lernen, Forschen und Innovation
-- Künstliche Intelligenz im Forschungsalltag --
Chancen und Herausforderungen einer technologischen Revolution

Der Durchbruch von ChatGPT macht einmal mehr deutlich, welches Potenzial Künstliche Intelligenz hat, unser aller Zukunft zu prägen.  Doch wozu genau ist KI heute in der Lage und welche Fähigkeiten hat sie noch nicht? Und was wird zukünftig möglich sein? Bleibt KI ein nützliches Tool – oder läuft sie uns Menschen absehbar den Rang ab?

Was kann KI bereits heute leisten und wo sind ihr noch Grenzen gesetzt? Wie hat sich künstliche Intelligenz in den letzten Jahren entwickelt und welche Auswirkungen hat dies auf Lehre, Technikforschung und Innovation? Welche Chancen ergeben sich durch künstliche Intelligenz für junge Menschen, um kreative Forschungsprojekte und Ideen zu realisieren und innovative Lösungen zu entwickeln?

Wie beeinflussen KI-Anwendungen unsere Zukunft? KI-Anwendungen wie ChatGPT und Co. können immer komplexere Aufgaben immer besser erledigen. Welche Auswirkung hat das für Lehre, Forschung und Innovation – insbesondere in den MINT-Fächern? In welchen Forschungs- und Innovationsfeldern sind die größten Fortschritte zu erwarten und wie können diese aussehen? Wie können junge Menschen aktiv dazu beitragen, die Vorteile von künstlicher Intelligenz zu nutzen und gleichzeitig sicherzustellen, dass Risiken minimiert werden? Welche Auswirkungen hat die zunehmende Automatisierung durch künstliche Intelligenz auf die zukünftigen Berufsaussichten von Studierenden und jungen Forschende und welche zusätzlichen Fähigkeiten sind wichtig, um wettbewerbsfähig zu sein?

Macht KI uns besser? Inwiefern kann künstliche Intelligenz jungen Forschenden dabei helfen, komplexe Probleme in ihren Fachgebieten zu lösen, und welche Auswirkungen hat dies auf ihre Karrieremöglichkeiten? Welche Fähigkeiten müssen Menschen überhaupt noch erlernen? Welche Chancen eröffnen sich durch künstliche Intelligenz für Studierende, Forschende und Innovator:innen im MINT-Bereich, um neue Technologien zu erforschen und innovative Lösungen zu entwickeln? Wo liegt unsere persönliche Verantwortung und wie weit geht sie?

Es diskutieren:

Amrei Bahr, Juniorprofessorin für Philosophie der Technik & Information an der Universität Stuttgart
Reinhard Heckel, Jungwissenschaftler der Stiftung, Professor für maschinelles Lernen an der TU München
Anne Krüger, Forschungsgruppenleiterin „Reorganisation von Wissenspraktiken“ im Weizenbaum Institut, Berlin
Christoph Meinel, Institutsdirektor und CEO a.D. des Hasso-Plattner-Instituts, Potsdam
Stefan Notter, Jungwissenschaftler der Stiftung, Entwicklungsingenieur bei der H2FLY GmbH
mit Videoinput von Daniel Leidner, Jungwissenschaftler der Stiftung, Forschungsgruppenleiter „Fehlertolerante Autonomiearchitekturen“ am DLR-Institut für Robotik und Mechatronik

Die Moderation übernimmt Alexandra von Busse.

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