VW Golf 6 GTI 2.0 TSI - Läuft nur auf 3 Zylinder nach Reparatur - Gefährliches Halbwissen | Redhead

Begleiten Sie Redhead Zylinderkopf- und Motorentechnik bei einer Totalsanierung eines Motors vom VW Golf VI GTI Bj. 2011, Laufleistung ca. 200.000 km, Motorcode CCZB mit 211 PS. Der Besitzer denkt nach, wägt ab, was kostet eine Kernsanierung? Wie lange möchte ich den Wagen noch fahren, denn er ist ja eigentlich top fit? Was kostet ein neues Auto? Und wenn, welches? Stromer, Hybrid oder Verbrenner? Ist ein Stromer wirklich interessant bei den Anschaffungskosten und Energiepreisen? Zumal auch die Stromer gerne mit Problemen in den Werkstätten stehen welche auch oft langatmig sind. Oder soll es vielleicht ein Gebrauchter werden? Was für Gefahren lauern dort auf mich? Oder investiere ich doch in meinen treuen Begleiter und weiß was ich habe? Das machen übrigens immer mehr Menschen. Sie besinnen sich Werterhalt statt Neuanschaffung. Auch, weil das Neue immer schlechter zu werden scheint! Billiger, leichter, dünner - schwächer. Wegwerfgesellschaft: Wir kommen! Schauen Sie sich die Billigstromaggregate für 300 Euro an. Katastrophen für den Ernstfall. Stattdessen schwadronieren auch die ökologisch Besserwissenden auch nur im und um den Bundestag herum. Sie zeigen längst Ihr wahres Gesicht. Sie tun so als seien sie Naturburschen und sind die ersten welche Ausreden für Ihr "Nichtstun" finden oder rechtfertigen. Für einen kurzen Moment dachte ich unser Superminister sei zwar anderer Polit-Gesinnung habe dafür aber einen soliden Charakter. Okay, hab mich auch von ihm täuschen lassen. Er kennt keine Insolvenzen, weiß nicht wovon er spricht und bekommt nicht viel oder auf die Ketten. Nicht schlimm, scheint ja allgemein Mode zu sein. Wie auch immer, unserem Golf hat seine Vorgeschichte nicht besonders viel Erfolg eingebracht und AUCH HIER gefährliches Halbwissen "der Profis" dem Besitzer offenbar viel Ärger eingebracht. Wenn ein Injektor Probleme macht, die Symptome im Alltagsstress untergehen und ignoriert oder unerkannt bleiben, dann dauert es nicht lange und man bekommt eine kalte Dusche vom Schicksal. Aber an kalte Duschen dürfen sich nun nicht nur Autobesitzer gewöhnen. Überall ist Energie und Kraftstoff günstiger als bei uns in Deutschland! PUNKT. Das Umlageverfahren ist bedenklich. Da hierdurch ein Rückfluss verdeckter Einnahmen durch den Bürger, nun sogar an den Staat generiert werden ist es offenbar umso mehr gefällig. Ein Widerspruch nicht nur in moralischer Form! Was lernen wir aus unseren Fehlern? Was lernt unsere Politik aus ihren Fehlern? Nennen Sie mich einen Hetzer und Schwarzseher. Ich würde doch so gerne Gutes berichten! Was lesen oder hören Sie? Erfolge von Politik? Deren Maßnahmen sind derzeit fragwürdig! Ein Beispiel: Ahrweiler! Das ist die Region der alles versprochen wurde, wo sich alle Politiker haben sehen lassen und nach medienwirksamen Bildern suchten! Befassen Sie sich heute mit den Maßnahmen die getroffen werden müssten um die Gefahren abzumildern! Sie würden staunen. Es wurden tatsächlich gar bauliche Verschlimmerungen durchgeführt, nicht koordiniert, Planung und Vernetzung? Null Punkte! Wieso muss Aufbau und Planung in der Ahr-Region so humpeln? Nach 2 Jahren Corona haben wir noch immer keine ordentlichen Datenvernetzungen von Krankenhäusern, Krankenkassen und Institutionen der Steuerung! Behördlicher Verwaltungswahn! Reden und Handeln in der Politik sind offenbar vollkommen unterschiedliche Dinge. Der Katastrophenschutz müsste nach Ahrweiler besser werden. Sirenensysteme flächendeckend funktionieren, besetzte Schaltzentralen und Meldeketten bestehen. Meldeketten mit Entscheidungsbefugnissen(!), Geräte und Bürgerschutz. Der ETAT sollte demnach deutlich aufgestockt werden. Und die Realität? Im Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2023 hat vorgesehen, dass die Ausgaben des BBK von knapp 286€ Mio. in diesem Jahr auf knapp 174 Mio. sinken sollen. Die Ausgaben für das THW sollen von gut 544 Mio. Euro auf gut 386 Millionen € sinken. Sowohl das BBK als auch das THW gehören zum Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums. Bereits heute sind die Organisationen im Zivil- und Katastrophenschutz nicht auskömmlich finanziert !(!!) um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Neben der - durch den russischen Überfall auf die Ukraine - veränderten Sicherheitslage mit ihren Auswirkungen auf den Bereich der zivilen Verteidigung stellen Klimawandel und damit einhergehende Umweltkatastrophen insbesondere auch Feuerwehren und THW vor immense Herausforderungen. Aber was tut man? Gerade hier "streicht die Regierung ein" wo genau das Gegenteil ankündigt wurde. Bedenklich! Und wenn wir ins nächste Massaker schliddern sind alle wieder verwundert. Schade! Wir bauen Motoren und wir bereiten uns darauf vor im Ernstfall wieder alleine zu sein!

Gruß in die Welt!
Lars Peter Schumann

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