Lys Assia - Holland Mädel (1955)

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Lys Assia (born Rosa Mina Schärer; 3 March 1924 – 24 March 2018) was a Swiss singer who won the first Eurovision Song Contest in 1956. Assia was born in Rupperswil, Aargau, and began her stage career as a dancer, but changed to singing in 1940 after successfully standing in for a female singer
In 1956 she was the winner of the first Eurovision Song Contest, in which she sang for Switzerland. She had also been in the German national final of that year and returned to the contest again for Switzerland in 1957 and 1958. Her Eurovision success was followed by success in Germany with "O mein Papa"

In 2005, Assia performed at the 50th Anniversary of Eurovision

In 2009 she gave together with Dima Bilan (winner ESC 2008) the Eurovision trophy to Alexander Rybak

In September 2011, Assia entered her song "C'était ma vie", written by Ralph Siegel and Jean Paul Cara, into the Swiss national selection for the Eurovision Song Contest 2012 in Baku, Azerbaijan. The song came eighth in a closely fought national selection. She attended the event in Baku as a guest of honour

In 2012, Assia again entered the Swiss national selection Die grosse Entscheidungs Show to represent Switzerland in Malmö at the Eurovision Song Contest 2013 with the song "All in Your Head" featuring the hip-hop band New Jack. There were rumours of Assia representing San Marino, but it was announced on 30 January 2013 that Valentina Monetta would do so. In 2015, at age 91, Assia was in the audience in London for the special Eurovision's Greatest Hits celebrating the Contest's 60th anniversary. It was her last public appearance
Assia married Johann Heinrich Kunz on 11 January 1957 in Zürich. Kunz died just nine months later after battling a serious illness. She married Oscar Pedersen in 1963, who died in 1995. She died on 24 March 2018 in Zürich


Lys Assia (* 3. März 1924 in Rupperswil als Rosa Mina Schärer; † 24. März 2018 in Zollikerberg) war eine Schweizer Schlagersängerin, die auch in einigen Filmen auftrat. 1956 war sie die erste Gewinnerin des Grand Prix Eurovision de la Chanson (heute: Eurovision Song Contest) mit dem Lied Refrain
Lys Assia kam 1924 als Tochter von Frederic Schärer, Betreiber eines Installationsgeschäfts, und seiner Frau, einer geborenen von Rodel, zur Welt. Sie wuchs mit ihren elf älteren Geschwistern in Zürich auf, nahm als Kind Ballettunterricht und besuchte später das Konservatorium und die Kunstakademie. Als Tänzerin debütierte sie sechzehnjährig im Zürcher Corso-Palast. Als Mitglied des Riva-Balletts wirkte sie im
Zweiten Weltkrieg bei der Betreuung der französischen Truppen mit. Erste Auftritte als Sängerin folgten in Nizza. Als His Master’s Voice 1942 in der Schweiz nach neuen Stimmen suchte, fiel die Wahl auch auf Lys Assia, und sie erhielt ihren ersten Plattenvertrag

Nach dem Krieg unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen und bekam in Paris die Gelegenheit, für die erkrankte Josephine Baker einzuspringen. Sie tat das so überzeugend, dass sie weiter in der Show mitwirken durfte. Den deutschen Plattenmarkt eroberte Lys Assia 1950 mit dem Titel O mein Papa aus der Operette Das Feuerwerk (der hochdeutschen Fassung des Schweizer Lustspiels Der schwarze Hecht) von Paul Burkhard. 1956 war sie die erste Gewinnerin des Grand Prix Eurovision de la Chanson mit dem Lied Refrain, für das sie auch eine Goldene Schallplatte erhielt. Im Folgejahr 1957 trat sie wieder an, belegte hier aber den vorletzten Platz. 1958 trat sie erneut an und wurde Zweite
2008 eröffnete sie zusammen mit den beiden Moderatoren das Voting für das zweite Halbfinale des Eurovision Song Contest in Belgrad. Beim Eurovision Song Contest 2009 in Moskau überreichte sie dem Gewinner Alexander Rybak die Siegertrophäe



Der Schweizer Regisseur Andres Brütsch drehte 2011 eine Filmbiografie über das Leben von Lys Assia

Im September 2011 präsentierte sie zusammen mit Ralph Siegel den Beitrag C’était ma vie für den Schweizer Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2012 im aserbaidschanischen Baku. Auch 2013 wollte Lys Assia am ESC in Malmö teilnehmen. Sie bewarb sich gemeinsam mit den vier Berner Rappern von New Jack mit dem Beitrag All in your head für den Vorentscheid der Schweiz, allerdings vergeblich. Der Titel stammt ebenfalls von Ralph Siegel

Lys Assia starb am 24. März 2018 im Alter von 94 Jahren im Spital Zollikerberg
Am 11. Januar 1957 heiratete Rosa Mina Schärer in Zürich Johann Heinrich Kunz. Während der neun Monate dauernden Ehe mit ihrem todkranken Gatten war sie auf der Höhe ihrer Karriere in In- und vor allem im Ausland. In Deutschland gehörte sie zu den erfolgreichsten Sängerinnen. In der Schweiz gehörte sie zu den Interpretinnen der Lieder des Komponisten Artur Beul. Bis 1964 veröffentlichte sie bei Telefunken-Decca und zwischendurch bei Philips regelmässig Platten.
Mit Sterne von Syrakus wurde sie 1962 letztmals in den deutschen Hitlisten geführt.

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