Mit der Taigatrommel durch Ostthüringen- Filterasche für die Wismut

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Die Beförderung von Rohbraunkohle aus dem Braunkohlerevier um Profen, war über viele Jahre ein Hauptbetätigungsfeld der Geraer Loks der Baureihe 120/220. Neben den Heizkraftwerken in Gera-Süd und Seelingstädt( Wismut Aufbereitungsanlage), wurde auch das HKW in Göschwitz bedient. Der als Vollzzug von Profen verkehrende Dg 56797 wurde über die Saalebahn geleitet und erreichte in der Mittagszeit den Bahnhof Göschwitz. Mittwochs und Freitags wurde als Folgeleistung der Aschependel Dg 56463/Lg 56464 von Göschwitz via Gera- Ronneburg zur Wismut nach Beerwalde bespannt. Im November 1993 wurde der Aschependel jedoch über Seelingstädt und im weiteren Verlauf über die Werkbahn umgeleitet.
Die transportierte Flugasche aus dem HKW Göschwitz wurde bei der Wismut zur Verfüllung der Grubenschächte genutzt. Fast zeitgleich mit der Abstellung der BR 220 beim BW Gera im Juni 1994, wurde das HKW Göschwitz auf Gasbetrieb umgestellt, was das endgültige „AUS“ für den planmäßigen Güterverkehr zwischen Gera und Göschwitz bedeutete.

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