Nemesis - Das wirklich letzte Gefecht

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VARIANTE 1 Die unerwartete Morgenroutine der Nemesis-Crew

Eines Morgens im Weltraum, auf dem Raumschiff Nemesis, erwachten Karsten, Rico, Moe und Falk aus dem Kälteschlaf. Sie rieben sich die Augen und bemerkten nicht den armen Bob, der tot in der Ecke lag, mit einem Loch so groß wie ein Krater auf dem Mond.

"*Guten Morgen, Bob!", grüßten sie fröhlich, während sie an ihm vorbeischlenderten. Karsten, noch halb im Traumland, murmelte: "Bob ist immer der Erste, der aufsteht. Ein echter Morgenmensch!*"

Karsten trottete zur Dusche, nur um festzustellen, dass sie kaputt war. "Na toll, jetzt muss ich wohl stinkend den Tag beginnen", brummte er. Moe, der durch den Gang polterte, hörte seltsame Geräusche und flüsterte: "*Ich glaube, die Wände haben Ohren... oder Tentakel.*"

Plötzlich tauchten Larven auf, und Karsten und Moe begannen, sie abwechselnd zu zertreten, als wären sie Teil eines bizarren Tanzes. "*Eins, zwei, drei, zertreten!*", zählten sie im Takt.

Währenddessen hatte Falk den Lagerraum zu seinem persönlichen Schatzkammer gemacht. Er durchwühlte alles, auf der Suche nach wertvollen Gegenständen, während er heimlich plante, mit einer Rettungskapsel zu fliehen. "*Was man nicht alles für ein paar glänzende Dinge tut*", dachte er bei sich.

Die Invasion war in vollem Gange, und Rico, der Soldat, musste die Triebwerke reparieren, da der Mechaniker, Falk, beschäftigt war, sich selbst zu bereichern. Moe und Falk wurden von Aliens mit Larven infiziert und beschlossen, sich gegenseitig zu operieren. Die Operation war erfolgreich, aber sie fügten sich dabei schwere Wunden zu. "*Wer braucht schon Ärzte, wenn man einen Schraubenzieher hat?*", scherzte Moe.

Die Crew kämpfte sich tapfer durch die Aliens. Moe schaffte es als Erster, sich in den Kryoschlaf zu begeben. Falk packte all seine Fundstücke in eine Rettungskapsel, die eigentlich für zwei Personen gedacht war, und verließ das Schiff. "*Mehr Platz für mich und meine Schätze!*", rief er aus.

Rico und Karsten kämpften sich gemeinsam zur verbliebenen Rettungskapsel durch. Als sie die Kapsel erreichten, schubste Rico Karsten hinein, während Aerosmiths 'I Don't Want to Miss a Thing' im Hintergrund spielte. Mit Tränen in den Augen blieb Rico zurück, während die Kapsel startete und Karstens Gesicht in der Ferne verschwand.

"*Leb wohl, mein Freund. Mögen die Sterne deine Reise leiten*", flüsterte Rico, bevor er sich umdrehte, um sich seinem Schicksal zu stellen.

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