Hundslinger Hochzeit | offizieller Trailer | Kinostart 16.01.2025

Es ist soweit: Die Kinospielfilmkomödie „Hundslinger Hochzeit“ feiert am Mittwoch, 15. Januar 2025 im Cineplanet Tirschenreuth seine Premiere / Offizieller Kinostart am 16.1.2025.

Kinos und Termine unter:
➜ https://www.stonewoodfilm.de/kinotermine

Mehr Infos:
➜ https://www.stonewoodfilm.de
➜   / stonewoodfilm  
➜   / hundslingerhochzeit  
➜   / stonewood.film  

Nach einem intensiven Arbeitsjahr mit 24 Drehtagen im Juli 2023 und der folgenden Postproduktion bis Oktober 2024 kommt die Spielfilmkomödie „Hundslinger Hochzeit“ ab 16. Januar 2025 in die Kinos. Damit feiert die Produzentin und Schauspielerin Christina Baumer ihr Debüt in Produktion und Regie bei einem Langfilm. Die charmante Komödie (FSK 6) spielt im kleinen fiktiven Dorf Hundsling. Hundsling hat zwei Wirtshäuser, eines zu viel. Als Magdalena zur Beerdigung ihrer Mutter anreist, sieht sie, wie überfordert ihr Vater mit dem Familienbetrieb, dem Wirtshaus „Rosi“, ist. Sie beschließt dieses vor dem Verfall zu retten. Um die Konkurrenz, das „Casa Toni“, auszuschalten, greift sie zu recht unlauteren Mitteln. Ein heftiger Streit entzweit das gesamte Dorf.

Christina Baumer, aufgewachsen im Landkreis Tirschenreuth, möchte mit ihrem Debütfilm aus der Nördlichen Oberpfalz beweisen, „Film geht auch auf dem Land und muss nicht immer nur aus Metropolen wie München kommen“. Nahezu 100 Mitstreiter:innen begleiteten sie bis zur Fertigstellung des Films. Unter ihrem Schauspielensemble befinden sich Größen wie Kathrin Anna Stahl, aufgewachsen in Irchenrieth/Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab, Antenne- Bayern-Moderatorin Marion Schieder aus Weiden und der Münchener Schauspieler Jürgen Fischer, bekannt als Frank Farmer, Hauptrolle des Musicals „Bodyguard“. Christina Baumer hat selbst die Hauptrolle der Magdalena übernommen.

„Hundslinger Hochzeit“ wurde im Oberpfälzer Dialekt gedreht und strahlt den unwiderstehlich herben Charme dieser Region aus. Dabei wurde viel Wert darauf gelegt, die Identität der Nördlichen Oberpfalz durchwegs positiv darzustellen. Gleichzeitig spielte die Repräsentation von Frauen in nach wie vor häufig männlich besetzen Bereichen der Filmcrew eine große Rolle.