Test Haarglätter 2019: Diese Glätteisen sind brandgefährlich

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Haarglätter verwandeln mit Hitze widerspenstige, krause Haare in glatte, glänzende Frisuren. Mehrere Glätteisen konnten im Test überzeugen, doch zwei sind brandgefährlich. Alle Testergebnisse unter ►►► http://www.test.de/haarglaetter ◄◄◄

Folgende Haarglätter waren im Test (test-Heft 1/2019):

• Babyliss ST395E iPro 230 Steam
• Braun Satin 7 SensoCare Styler ST780 Typ 3560
• Grundig HS 6531 Touch Control Ionic Hair Styler
• Remington Pro-Ion Straight S7710
• Rowenta Liss & Curl SF6220
• Severin HC 0614
• Udo Walz by Beurer Performance B9 400 Type M1504

Das Haar besteht haupt­sächlich aus Keratin, einem Eiweiß. Welche Form es annimmt – kraus, wellig oder glatt – darüber entscheiden Wasser­stoff­brücken und Ionenbindungen, die die Keratinfasern fixieren. Diese Struktur lässt sich vorüber­gehend verändern, etwa durch Hitze. Im Haarglätter klemmen Nutzer einzelne Strähnen zwischen heiße Keramikplatten und ziehen das Haar vom Ansatz bis zu den Spitzen. Sie brechen die Ionenbindungen und Wasser­stoff­brücken auf, das Haar lässt sich verformen. Das schaffen alle Geräte im Test. Die Haare unserer Test­personen sahen nach der Anwendung deutlich glatter aus als vorher. Manche Geräte ließen jedoch mehr Wellen auf den Köpfen als andere, die Glättung gab teils schon nach vier Stunden nach.

Haarglätter geben jedoch nicht nur neue Form. Sie verleihen dem Haar zusätzlich Glanz und machen es leichter kämm­bar. Unter Hitze und Druck bügeln sie abstehende Haarschuppen glatt. Diese legen sich wie ein Mantel um die inneren Haarfasern. Das Haar glänzt – allerdings erst nach einer Behand­lung mit Temperaturen von mehr als 120 Grad Celsius. Mit heißeren Platten glänzt das Haar mehr.

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