Tag 243 Wenn sich Freund als Feind tarnt

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Wenn sich Freund als Feind tarnt: Eine Reise durch Missverständnisse
Hey du! Schön, dass du hier bist. Lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen, die vielleicht ein bisschen verrückt klingt, aber genau deshalb so spannend ist. Es geht um Freundschaft, Feindseligkeit und die unglaubliche Energie, die alles durchdringt.

Vor einiger Zeit hatte ich ein Nahtoderlebnis. Ja, du hast richtig gelesen. Und in diesem Moment fühlte ich mich wie im Paradies. Stell dir vor, alles auf der Erde bewegt sich wie auf einer Modelleisenbahn vor dir. Keine Sorgen, kein Stress, einfach nur pure Freude und Ruhe. Es war wie ein ewiger, perfekter Urlaub. Kein Wunder, dass niemand von dort weg möchte, oder? Aber ich hatte noch Hausaufgaben zu erledigen, also ging es zurück auf diesen verrückten Planeten.

Das Absurde ist, wir könnten unser ganzes Leben genauso paradiesisch verbringen. Die Energie, die ich dort gespürt habe, ist überall um uns herum. Doch wir selbst legen uns ständig Steine in den Weg. Das Leben könnte so einfach sein, wenn wir nur erkennen würden, dass wir uns oft selbst im Weg stehen.

Nichts im Universum ist für dich verloren. Alles, was aus der Energie der Liebe geschaffen wurde, ist immer für dich da. Angst, Sorgen, Krankheiten – all das sind Illusionen, die uns von dieser Energie trennen. In Wahrheit sind wir alle eins, eingebettet in eine liebevolle, unendliche Energie.

Jetzt aber zur Praxis. Stell dir vor, ich bin joggen gegangen, mitten in der Schweiz. Plötzlich kommt ein Auto von hinten und rauscht so knapp an mir vorbei, dass ich fast vom Außenspiegel getroffen werde. Der Schock war riesig und die Wut noch größer. Kennst du das Gefühl, wenn du einfach nur platzen könntest vor Ärger? Genau das hatte ich während meiner gesamten Joggingrunde.

Zurück zu Hause erzählte mir meine Frau von einem ähnlichen Erlebnis, nicht beim Joggen, sondern auf einem Bauernhof. Wir setzten uns hin und erzählten uns die Vorfälle emotionslos, wie wenn wir sagen würden: „Hey, ich bringe noch rasch den Müll runter.“ Das half, den Abstand zu gewinnen.

Dann machte ich eine kleine mentale Übung: Ich stellte mir den Autofahrer vor und fragte ihn, wie es ihm geht. Die Antwort war verblüffend: „Ich bin abwesend. Ich nehme gar nicht wahr, dass ich überhaupt fahre.“ Das ließ mich nachdenken. Wir alle sind manchmal abwesend und unachtsam.

Ich dankte dem Universum und bot meinem „Feind“ Frieden und Freude an, damit ich in Frieden und Freude leben kann. Und siehe da, es funktionierte. Langsam breitete sich Ruhe in mir aus und das Geschwafel zwischen den Ohren verstummte.

Am Ende des Tages geht es nicht darum, solche Vorfälle einfach zu akzeptieren. Es geht darum, aus ihnen zu lernen. Unser „innerer Lehrer“ weiß, was hilfreich ist. Es ist unsere Aufgabe, in jedem Moment sein Gastgeber zu sein.

Und jetzt, lieber Leser, lade ich dich ein, mehr über solche Geschichten und Übungen in meinem Podcast zu erfahren. Hör rein und lass uns gemeinsam diese wundervolle Energie entdecken.

Bleib glücklich und bis bald!

Dein Daniel

Diesem Thema habe ich den Podcast Tag xxx gewidmet. Den Link findest du auf der Website. Bei Spotify und YT „Daniels Klassenzimmer.

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