Warnemünde - Am alten Strom

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Ein Hauch von Nostalgie. Vom Fischerdorf zum Ostseebad. Warnemündes Geschichte begann genau hier.
Der Alte Strom von Warnemünde ist eine atmosphärische Flaniermeile direkt am gleichnamigen Wasserarm der Warnow gelegen. Spaziergänger spüren hier noch heute die Stimmung des einstigen Fischerdorfes mit seinen Kapitänshäusern, urigen Kneipen und Fischerbooten, die am Ufer vertäut sind.
In seiner frühen Geschichte war Warnemünde ein beschauliches Fischerdorf, das sich in seiner Struktur auf das Wesentliche beschränkte. Zu dieser Zeit prägten lediglich zwei Häuserreihen das Ortsbild: Das Vörreeg, die vordere Reihe, die direkt am Wasser lag, und das Achterreeg, die hintere Reihe, etwas abseits des Geschehens. Diese beiden charakteristischen Häuserreihen haben die Zeiten überdauert und sind bis heute ein fester Bestandteil des Stadtbildes von Warnemünde.
Erleben Sie das maritime Flair des Alten Stroms, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart auf eine besondere Weise begegnen.
Die Fischerhäuschen, die von den ersten Bewohnern des Fischerdorfes erbaut wurden, bewohnen bis heute Warnemünder Urgesteine. Einige Häuser werden auch als Ferienwohnungen vermietet.

Leuchtturm von Warnemünde
An der Westseite der Hafeneinfahrt, etwa 200 Meter vom Warnemünder Strand entfernt, steht das Wahrzeichen des Ostseebads: Der Leuchtturm von Warnemünde. Er gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten für Besucher, die in Rostock oder direkt im Ostseebad Warnemünde ihren Urlaub verbringen.
Ende des 13. Jahrhunderts wurde der Ausbau des Hafens geplant, denn Rostock galt damals als einflussreichste Stadt der Hanse. Im Zuge dessen sollte auch ein Leuchtfeuer entstehen. Es ist jedoch heute nicht belegt, ob es in den Jahren bis 1800 an dieser Stelle tatsächlich einen festen Leuchtturm gegeben hat. 1836 wurde eine feste Ziehlaterne mit 11,35 Metern Höhe errichtet. Der Leuchtturm in seiner jetzigen Form entstand 1898. Als Erbauer des Leuchtturms in Warnemünde gilt der Hafenbaudirektor Karl Friedrich Kerner (1847-1920). An ihn erinnert eine Tafel am Fuße des Bauwerkes.

Quellen:
https://www.warnemuender-hof.de/entde...

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