Shedding-Gefahr? Sex, Blutspenden und die Übertragung von Spike-Proteinen | Trailer | QS24

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Das Thema "Shedding" und die damit verbundenen Fragen zur möglichen Übertragung von Spike-Proteinen nach einer Impfung beschäftigt viele Menschen – sowohl jene, die sich impfen ließen, als auch jene, die sich bewusst dagegen entschieden haben. Die zentrale Frage lautet: Gibt es unkontrollierte Verbreitungen von Spike-Proteinen, die auf andere Personen übertragbar sind? Falls ja, unter welchen Umständen könnte dies geschehen?

Besonders häufig wird in diesem Zusammenhang gefragt, ob der enge Kontakt, wie beispielsweise durch sexuelle Aktivitäten, das Risiko einer Übertragung erhöhen könnte. Auch der Bereich der Blutspende wirft Fragen auf: Was passiert, wenn jemand geimpftes Blut spendet? Welches Blut erhalten Menschen, die Blut benötigen? Es sind wichtige Fragen, die viele beschäftigen, und es ist entscheidend, was die zuständigen Behörden zu diesem Thema sagen.

Unser heutiger Gast, Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz, ein renommierter molekularer Immuntoxikologe und Biologe, hat sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Er berichtet, dass Ärzte zunehmend experimentelle Ansätze entwickeln, um diese unkontrollierten Spike-Proteine wieder aus dem Körper zu entfernen – oft mit großem Erfolg. Doch er betont: Solange der "Wasserhahn" weiterläuft und das "Fass" ständig nachgefüllt wird, besteht die Gefahr, dass es überläuft. Es muss also ein Weg gefunden werden, den Zufluss zu stoppen.

Prof. Dr. Hockertz verweist auf eine wegweisende Studie aus Japan, die sogenannte Tanaka-Studie. Diese Forschung zeigt, dass es möglich ist, defekte Ribosomen zu reparieren, wodurch der "Wasserhahn" abgestellt werden kann. Besonders bemerkenswert ist, dass diese Methode nicht nur bei der Bekämpfung von Spike-Proteinen wirksam ist, sondern auch das Potenzial hat, unkontrollierte Zellteilungen bei Krebs zu beeinflussen.

Die Lösung für diese Probleme ist laut Hockertz überraschend einfach und stammt aus der Natur: Ein Pilz namens Huaier-Pilz. Dieser Pilz hat in Studien gezeigt, dass er auf die Zellgesundheit positiv wirkt und zur Wiederherstellung des Gleichgewichts im Körper beitragen kann.

Weitere Informationen zum Huaier-Pilz und zur Tanaka-Studie werden im Anschluss an diesen Text bereitgestellt. Diese Informationen sind nicht nur für Menschen wichtig, die sich mit den Folgen der Impfung oder einer Covid-Infektion auseinandersetzen, sondern auch für deren Partner und sogar für Krebspatienten. Diese Sendung sollte wirklich von jedem gesehen werden.

▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz, Molekularer Immuntoxikologe, Biologe, Pharmakologe
Moderation: Alexander Glogg


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