Zartmann: Ski Aggu-Feature, Roadtrip-Vibes und Indie-Pop-Sound || PULS Musikanalyse

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Zartmann liefert gerade den Soundtrack für den Sommer-Roadtrip 2024. Mit Zartmanns Mischung aus Indie, Rap und Pop startet er gerade durch. Jetzt hat Zartmann seine neue EP “Dafür bin ich frei” gedroppt. Der Vibe? Lange Nächte, mit der Gang sein und nicht an morgen denken. Wie Zartmann in kurzer Zeit ziemlich Hype bekommen hat und was Zartmanns Style ausmacht, seht ihr in dieser PULS Musikanalyse!

ZARTMANNS ANFÄNGE
Zartmann ist aufgewachsen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. 2021, während der Pandemie, fängt Zartmann an, seine ersten richtigen Songs aufzunehmen und auf YouTube hochzuladen. Zusammen mit seinem Produzent und Bestie Aaron aka Drumla baut sich Zartmann mitten in Berlin ein Studio. Der erste Song, den Zartmann dann Anfang 2021 offiziell rausbringt: “2 Blocks". Zartmanns Stärken: Eine sehr markante Stimme, eingängige Melodien und einfühlsame Texte. Dann gibt’s aber auch Songs von Zartmann, die in so ‘ne leichte Rap-Richtung gehen.

ABBRUCH DER TOUR UND KEINE NEUE MUSIK
Ab da läuft’s bei Zartmann eigentlich. Support-Act bei 01099, Anfang 2022 droppt sein erstes Tape “11 bis 2” und die erste eigene Tour geht los. Aber dann wird aus dem Nichts die Tour abgebrochen und fast ein Jahr lang gibt es keine neue Musik von Zartmann. .

ZARTMANNS NEUANFANG
2023 kommen Zartmann und Drumla mit “Ein Anruf entfernt” zurück. Seit diesem Neustart sind die meisten Songs eher tanzbar, für den Sommer, mit so ‘ner Prise traurige Lyrics. Textlich geht’s bei Zartmann um das, was ihn halt so beschäftigt: Liebe, Freundschaft, Einsamkeit und einfach ‘ne gute Zeit haben. Zartmanns Name beschreibt auch perfekt seine Ästhetik: Irgendwie soft, emotional aber trotzdem unbeschwert. Und viele von euch feiern genau das: diesen “alles wird gut”-Vibe.

HYPE DURCH “WIE DU MANCHMAL FEHLST”
Durch “wie du manchmal fehlst” bekommt Zartmann dann nochmal ‘nen anderen Hype und liefert im Juni direkt mit seiner zweiten EP “dafür bin ich frei” nach. Und da mit drauf: ein Bausa-Feature. An Zartmanns Videos ist generell interessant, dass die immer so Klassenfahrt-mäßig rüberkommen. Das sind keine ultra aufwendigen Sets, sondern einfach mit Friends irgendwo abhängen und Kamera drauf halten. Und zu den Visuals passt ja auch der Sound von Zartmann: upbeat, chillig, Fokus auf die Vocals - “Wilde Herzen”-Core.

RAP FÜR DIE ZARTEN
Zartmann bewegt sich irgendwo zwischen Ski Aggu und Ennio. Also irgendwie Indie meets Rap, aber für Leute, denen Rap sonst eher zu hart ist. Man muss Zartmann lassen: Er hat eine krasse Stimme, ein Gespür für Vibes und Melodien und relatable Texte hat er auch noch. Das ist alles mega stimmig, man checkt den Vibe und erfolgreich ist es ja offensichtlich auch.

Aber was denkt ihr: feiert ihr Zartmann? Habt ihr ihn vielleicht schon mal live gesehen? Wenn ja, wie wars?

Schreibt es uns in die Kommentare!


#PulsMusikanalyse #pma #Zartmann

1 – 00:00 – Intro
2 – 00:55 – Zartmann ist im Hype
3 – 01:32 – Zartmanns Anfänge
4 – 02:44 – Abbruch der Tour und keine neue Musik
5 – 03:14 – Zartmanns Neustart
6 – 04:10 – Seine Ästhetik und Sound
7 – 05:47 – Fazit
8 – 06:29 – Outro

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Redaktion: Kevin Nitsch, Sophie Kernbichl, Matthias Scherer
Host: Fridolin Achten
Kamera: Vanessa Tappolet
Schnitt: Sarah Lindebner
Tonmischung: Christian Heiß
Kanalmanagement: Bertan Sivrikaya

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