Von Schreibern, Schafen und verschollenen Schwestern: Mesopotamisches Schrifttum, Teil 1 || Folge 5

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Die wichtigsten Quellen der altorientalistischen Forschung sind schriftlicher Natur. Die keilschriftliche Überlieferung bildet eines der größten Textkorpora der antiken Welt und wächst ständig an. In dieser Folge erklären wir, wie ein Keilschrifttext aussieht, wie viele heute noch erhalten sind, und was darin steht. Nacheinander stellen wir verschiedene Textgattungen anhand von Beispielen vor. Das Thema wird in der nächsten Folge fortgesetzt.

00:00 Intro
00:48 Wie sehen Keilschrifttexte aus
07:28 Die Größe des keilschriftlichen Textkorpus
12:19 Einteilung der Gattungen in drei Gruppen
14:26 Alltagstexte als Löwenanteil
16:34 Briefe
21:15 Eine babylonische Prinzessin verschollen in Ägypten
25:33 Rechtsurkunden
30:41 Prozessurkunden
33:55 Verwaltungstexte
36:37 Outro

Sprechende:
Prof. Michael P. Streck, Dr. Hannes Leonhardt, Dr. Janine Wende

Literatur:
Michael P. Streck, Altorientalistik. Einführung (Baden-Baden 2023), Kap. 7 und Kap. 9.

Soundeffekte:
Desert Sun: Sound Effect by drmseq from Pixabay
Arabian: Music by SergeQuadrado from Pixabay
Arabic: Music by MusicForVideos from Pixabay
Night of Egypt: Music by waelart from Pixabay

Soundediting: Taichuan Tang

Abbildung: SIL 51 (ca. 2046 v. Chr, aus Umma). Lehrsammlung des Altorientalischen Instituts. Foto: Janine Wende.

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