Ateş, Abdel-Samad, Broder und ein Dutzend Personenschützer – Teil 2

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Der erste Teil wurde von YouTube gelöscht, weil dies ein islamistischer Prediger gefordert hat. Islamisten wird es mittlerweile leicht gemacht, Islamkritikern den Maulkorb umzuhängen. Woher kommt die große Bereitschaft, sich ihren Forderungen zu unterwerfen? Bei unserem Besuch in der liberalen Moschee gab es noch ein weiteres Gespräch über die Unterwerfungsbereitschaft und den Verlust der Freiheit.

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In Deutschland ist es heutzutage schon lebensgefährlich, jene Islamideologie in Frage zu stellen, die sich von „Ungläubigen“ abgrenzt und koranische Regeln über das weltliche Gesetz stellt. Das Schlimme ist, dass sich die Gesellschaft an diesen Skandal gewöhnt hat und der Staat mehr und mehr Rücksicht auf die Befindlichkeiten von Islamisten nimmt.
Warum verhält sich die westliche Welt so? Wann hat dieses Appeasement begonnen? Seyran Ateş, Hamed Abdel-Samad und Henryk Broder diskutieren diese Frage unter Polizeischutz in Berlin. Sie erinnern an 1989, an den Umgang mit Salman Rushdie, dessen normales Leben nach einem Mordaufruf aus Teheran an alle Muslime jäh endete. Frei bewegen konnte er sich nicht mehr, weil er sich die selbstverständliche Freiheit genommen hatte, ein Buch zu schreiben, das islamischen Klerikern missfiel. War das nicht der Vorbote unserer heutigen Wirklichkeit? War die „Islamische Charta der Menschenrechte“ eine Kriegserklärung an den Westen, weil sie schon festschreibt, dass alle Rechte nur im Rahmen der Scharia gelten?

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