Test Porsche 911 Carrera

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Christina Surer präsentiert in der Motorshow TCS den neuen Porsche 911 Carrera


Extérieur
Der neue Porsche 911 Carrera kostet in unserer Testversion, dem Coupé PDK, 148'507 Franken. An der Front hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell nicht wirklich viel verändert. Dafür verfügen alle neuen Elfer jetzt serienmäsig über Bi-Xenon-Scheinwerfer und ein neues LED-Tagfahrlicht in der Bugverkleidung oberhalb der seitlichen Lufteinlässe. Hier sieht man den Einfluss von Audi. Optional gibt es erstmals auch das dynamische Kurvenlicht. Die wichtigste Änderung sehen wir hinten: Die grösseren seitlichen Lufteinlässe zeigen an, dass es hier um die neueste Generation des 911er geht. Die wichtigsten Innovationen sind auch hinten - beim Motor und beim Getriebe.

Interieur
Die Innenausstattung ist typisch Porsche, einfach perfekt. Verbessert worden ist vor allem das Bedienungskonzept. Die neue zentrale Steuereinheit hat weniger Knöpfe. Porsche nennt das System "Porsche Communication Management", kurz PCM. Auffallend ist der grössere Farbmonitor, der via Touchscreen einfach zu bedienen ist. Logisch, dass alles kompatibel mit I-Pod und USB-Stick ist. Die Sitze sind - wie immer bei Porsche - sportlich und bequem. Neu ist die Sitz-Lüftung: Bei Hitze kann sie kühlen, bei Kälte heizen.



Technik
Wir fahren den 3,6-Liter-911er Carrera mit 345 PS. Er ist mit einem neu entwickelten Sechszylinder-Boxermotor ausgestattet worden und wartet deshalb mit einer beachtlichen Mehrleistung auf. Zwei Neuerungen snd besonders beim Spritverbrauch bemerkbar: Die erstmals verwendete Direkteinspritzung und das Porsche-Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, kurz PDK. Laut Werk soll jetzt der 911er mit dieser Motorisierung nur noch 9,8 Liter pro 100 km verbrauchen, das sind 1,4 Liter weniger als bei der bisher angebotenen Automatikversion.

Die Beschleunigung ist natürlich 1A: schon der 3,6-Liter braucht nur noch 4,7 Sekunden auf 100 km/h - das ist fast eine Sekunde schneller als die alte Tiptronic-S-Version.



Fahrverhalten
Die Siebengang- PDK arbeitet butterweich. Fliessend geht es von Gang zu Gang hinauf bis in den siebten. Hinzu kommt, dass unser 3,6-Liter-Motor neu 20 PS mehr leistet als beim Vorgänger, das 3,8-Liter-Aggregat im Carrera S hat sogar 30 PS mehr. Porsche hat die Performance noch einmal gesteigert. Mit dem neuen Sportfahrwerk liegt der 911er 20 mm tiefer, was aber keinen Einfluss hat auf den Fahrkomfort hat. Das Fahrwerk und der neu entwickelte Boxermotor sind perfekt aufeinander abgestimmt.



Fazit
Mit dem neuen 911 hat sich Porsche der Perfektion weiter angenähert. Was an der ganzen Entwicklung am meisten beeindruckt, ist der Spritverbrauch. Mit knapp unter 10 Liter ist der 911 für ein Sportauto richtig sparsam geworden - und das trotz mehr Leistung.

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