Streich verteidigt Atubolu emotional: "Wahnsinn, was er mitkriegt" | Freiburg - Mainz 05 1:1

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Streich verteidigt Atubolu emotional: "Wahnsinn, was er mitkriegt" | Freiburg - Mainz 05 1:1

In einer chancenarmen Partie teilten der SC Freiburg und das seit fünf Spielen ungeschlagene Mainz 05 die Punkte. Ein Ergebnis am Sonntagabend, mit dem beide Teams angesichts der Tabellensituation gut leben können.

Auf seiner Abschiedstournee geht es für Christian Streich weiterhin darum, das Rennen um die internationalen Plätze zugunsten des SC Freiburg zu entscheiden. Zuletzt gelang ein 1:0 in Darmstadt, nach dem der Trainer lediglich den gesperrten Sallai durch Höler ersetzte.

Mainz-Experte Gregoritsch trifft - und verpasst den Doppelpack
Gegen formstarke Mainzer, die mit einer Serie von vier Spielen ohne Niederlage (zehn Punkte) in den Breisgau reisten und nach dem 4:1 gegen Hoffenheim unverändert daherkamen, lauerte der SCF auf Konter - und belohnte sich prompt: In eine Doan-Flanke hielt Gregoritsch seinen Kopf und brachte die Freiburger gegen seinen Lieblingsgegner (für Freiburg war er an den jüngsten fünf Toren gegen die 05er direkt beteiligt) in Führung (6.).

Bo Henriksens Mainzer, die eigentlich besser in die Partie gekommen waren, ließen sich davon nicht beirren und zeigten teils starke Kombinationen auf dem Weg nach vorne, ohne dabei jedoch zwingend zu werden. Die beste Chance in der Anfangsphase hatte Lee, sein Kopfball wurde allerdings geblockt (16.). Auf der Gegenseite verpasste Gregoritsch bei einem der wenigen Konter den Doppelpack, weil Zentner stark parierte (29.).

Burkardt hat die Antwort
Die Mainzer drängten weiter auf den Ausgleich, der noch vor der Pause verdientermaßen fallen sollte: Caci bediente Burkardt, der dem Freiburger Abwehr-Trio entwischte und aus kurzer Distanz zum 1:1 einschob (40.).
Dass das Ergebnis den passiven Freiburgern, aber auch den abstiegsbedrohten Mainzern helfen würde, zeichnete sich dann im zweiten Durchgang ab. Von Halbchancen durch Höfler (53.), Gregoritsch (58.) oder Kübler (63.) auf der einen oder Burkardt (68.) auf der anderen Seite abgesehen plätscherte die Partie dem Schlusspfiff entgegen und war von vielen Fouls geprägt.

Gelbsperren auf beiden Seiten
Obwohl die Partie keinen Sieger fand, hat das Remis für beide Teams positive Auswirkungen: Die Freiburger ziehen an Augsburg vorbei auf Rang sieben, die Mainzer blieben derweil im fünften Spiel in Folge ungeschlagen und kletterten erstmals seit dem 2. Spieltag aus der Abstiegszone.

Freiburg hat am kommenden Wochenende nun erneut Heimrecht und empfängt am Samstag (15.30 Uhr) ohne den gesperrten Kübler Wolfsburg. Auf Mainz wartet am Sonntag (17.30 Uhr) das Kellerduell gegen Köln, bei dem Henriksen auf die gesperrten Krauß und Lee verzichten muss.

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