Historisches Staudenparadies – Karl Foerster Garten: der meistbesuchte Privatgarten Deutschlands

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Zum Tag des offenen Denkmals® 2020 gibt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz Einblicke in ausgewählte Denkmale: Der Rundgang durch das Wohnhaus und den Garten Karl Foersters (1874–1970) gibt Einblick in das Leben und Arbeiten des Staudenzüchters und Schriftstellers. Für Foerster waren Pflanzen Individuen und keine Farbtupfer auf Beeten. Das Ziel des berühmten Gärtners war der „Garten für intelligente Faule“ – bei geringster nötiger Pflege die größtmögliche Schönheit zu sichern. Foersters Züchtungen verbesserten die Stabilität und das Wachstum der Pflanzen einerseits, verringerten die Anfälligkeit für Krankheiten, Dürre- und Frostschäden andererseits. Ihm gelangen etwa 370 Neuzüchtungen winterharter Blütenstauden, allen voran Rittersporn und Phlox. Etwa ein Drittel davon ist heute noch im Handel.

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