Hansa Rostock-Anhänger kehren ans Millerntor zurück-Polizeigroßaufgebot in Hamburg

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+++ST. PAULI GEGEN ROSTOCK Polizeigroßaufgebot in Hamburg+++

Beim Zweitliga-Nordduell am Sonntatmittag zwischen dem FC St. Pauli und dem FC Hansa Rostock haben Hansa-Anhänger den Gästeblock am Millerntor nach knapp 14 Jahren erstmals gefüllt. Die Polizei setzte auf Fan-Trennung.

Die Polizei stellte sich im Vorfeld auf das Hochrisikospiel ein, zeigte bereits am Morgen starke Präsenz rund um Bahnhöfe und Stadion.

Gegen 10 Uhr traf der erste Zug aus Rostock am Hamburger Hauptbahnhof ein. Rund 1200 Fans stiegen am Gleis 7 aus, zündeten Böller und Pyrotechnik und donnerten „Hurra, hurra, die Rostocker sind da“ und „Scheiß St. Pauli“ über den Bahnsteig.



Die Polizei stellte sich im Vorfeld auf das Hochrisikospiel ein, zeigte bereits am Morgen starke Präsenz rund um Bahnhöfe und Stadion.

Gegen 10 Uhr traf der erste Zug aus Rostock am Hamburger Hauptbahnhof ein. Rund 1200 Fans stiegen am Gleis 7 aus, zündeten Böller und Pyrotechnik und donnerten „Hurra, hurra, die Rostocker sind da“ und „Scheiß St. Pauli“ über den Bahnsteig.

Eine Stunde später stiegen die Besucher in die U3 und zogen weiter zur Feldstraße. Eigentlich hatten die Rostocker Fans einen Marsch zum Millerntor angekündigt. Ein Gegenangebot, bei dem die Hansa-Anhänger in zwei Sonder-S-Bahnen vom Hauptbahnhof zu den Landungsbrücken gefahren werden und von dort - von der Polizei begleitet - zum Stadion laufen könnten, lehnten die Fans somit ab.

Zeitgleich rollten Räumpanzer und Wasserwerfer der Polizei ebenfalls in Richtung Feldstraße, einsatzbereit um zu deeskalieren.

Abgesehen von ein paar Böllern, die gezündet wurden, blieb die Stimmung beim Einmarsch ins Stadion ruhig.

Zum Schutz unbeteiligter Dritter rückten im Laufe des Tages mehrere Hundertschaften an. Zur Unterstützung standen am Sonntag auch Beamte aus Schleswig-Holstein, Berlin und von der Bundespolizei bereit. Insgesammt waren 1.700 Beamten im Einsatz. Sie sollten die verfeindeten Fan-Lager trennen und im Fall von Krawallen eingreifen.

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