[HEFTIGE EXPLOSION BEI GROSSBRAND | DÜSSELDORF] - Feuerwehrleute verletzt | Massive Rauchentwicklung

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16.01.2020 - Feuerwehr Düsseldorf - Heftige Explosion bei Grossbrand - Massive Rauchentwicklung - Feuerwehrleute verletzt

Donnerstag, 16. Januar 2020, 23.30 Uhr, Heerdter Lohweg

Am Donnerstag Abend wurde die Feuerwehr Düsseldorf über die Notrufnummer 112 über ein Feuer in einem Gewerbeobjekt in Heerdt informiert. Durch einen Leitstellenmitarbeiter wurde umgehend die zuständigen Wachen Oberkassel, Pempelfort und Friedrichstadt sowie der Technik und Kommunikationszug der Freiwilligen Feuerwehr zur Einsatzstelle entsendet. Als die ersten Einsatzkräfte bereits sechs Minuten nach der Alarmierung an der Einsatzstelle eintrafen, schlugen bereits Flammen aus Teilen des Daches lichterloh in den Nachthimmel. Der Einsatzleiter leitete umgehend die Brandbekämpfung ein und ließ über die Leitstelle weitere Einsatzkräfte zur Unterstützung alarmieren. Das Feuer war bereits zu diesem frühen Zeitpunkt so stark fortgeschritten, dass sich die Flammen schnell auf fast das ganze Gebäude ausbreiteten.

Während der Löschmaßnahmen kam es aus bis lang ungeklärter Ursache zu mehreren Explosionen im Gebäude. Durch die Explosion wurden zwei Feuerwehrleute verletzt, einer davon schwer. Die beiden verletzten Einsatzkräfte sind nach einer ersten notärztlichen Behandlung vor Ort, in ein Krankenhaus zur weiteren medizinischen Versorgung transportiert wurden.

Für die weitere Brandbekämpfung wurde die Einsatzstelle in insgesamt vier Abschnitte eingeteilt. Das Feuer ist zurzeit unter Kontrolle und es erfolgen noch notwendige Nachlöscharbeiten, die sich bis in die Vormittagsstunden hinziehen werden.

Die Feuerwehr Düsseldorf war mit bis zu 120 Einsatzkräften der Wachen Hüttenstraße, Quirienstraße, Münsterstraße, Behrenstraße, Flughafenstraße, Werstener Feld, Gräulinger Straße und Posener Straße sowie der Technik und Kommunikationszug vor Ort. Weiterhin unterstütze die gesamte Freiwillige Feuerwehr und besetzte die verwaisten Feuerwachen im Stadtgebiet und sicherten so den Grundschutz.

Textquelle: Pressemeldung Feuerwehr Düsseldorf

Donnerstag, 16. Januar 2020, 23.30 Uhr, Heerdter Lohweg, Heerdt

Das in der Nacht in einem Gewerbepark in Heerdt ausgebrochene Feuer ist unter Kontrolle. Derzeit sind noch 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit umfangreichen Nachlöscharbeiten beschäftigt, die sich über den Tag hinweg ziehen werden. Die beiden bei einer Explosion verletzten Einsatzkräfte befinden sich noch im Krankenhaus, der Gesundheitszustand eines 37-jährigen Feuerwehrmanns ist weiter kritisch.

Am späten Donnerstagabend kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Brand in einem Gewerbepark in Düsseldorf-Heerdt. Während der Löscharbeiten kam es zu mehreren Explosionen bei denen zwei Feuerwehrleute verletzt wurden. Sofort kümmerten sich vor Ort befindliche Notfallsanitäter und Notärzte um die beiden 37- und 57-Jahre alten Einsatzkräfte. Nach einer medizinischen Erstversorgung erfolgte der Transport in zwei Düsseldorfer Krankenhäuser. Ein 37-jähriger Feuerwehrmann befindet sich weiter in einem kritischen Gesundheitszustand und wird in der Uniklinik Düsseldorf behandelt. Die Feuerwehr Düsseldorf steht in einem engen Austausch mit der Familie, den Angehörigen und den Kollegen.

Aufgrund der Beschädigungen am Gebäude durch den Brand können die Nachlöscharbeiten nur von außen erfolgen. Derzeit befinden sich noch 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort, um die letzten Glutnester unter den Trümmern abzulöschen. Die genaue Einsatzdauer kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Ein Mitarbeiter der städtischen Bauaufsicht wurde zur Einschätzung der Standsicherheit der Gebäudestruktur zur Einsatzstelle gerufen. Bereits in der Nacht unterstützten Mitarbeiter des Umweltamtes, der Stadtentwässerungsbetriebe sowie der Netzgesellschaft Düsseldorf die Maßnahmen der Feuerwehr vor Ort. Dabei galt es unter anderem die Gaszufuhr für das Gebäude zu trennen, um den Brand an einer Gasleitung zu stoppen. Dieser wurde während der Löscharbeiten durchweg von der Feuerwehr bis zum endgültigen Erlöschen kontrolliert, sodass eine Gefährdung ausgeschlossen werden konnte.

In der Nacht wurde zwischenzeitlich durch die Feuerwehr Düsseldorf über die WarnApp NINA vor einer Geruchsbelästigung durch den Brand gewarnt. Diese konnte inzwischen aufgehoben werden. Die Brandursache ist bislang unklar und wird im Anschluss an den Feuerwehreinsatz durch die Kriminalpolizei ermittelt.

Textquelle: Pressemeldung Feuerwehr Düsseldorf

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