Oberwiesenthal startet in die Wintersaison 2022 2023

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Die Betreiber der Lifte, Bahnen, Hotels und Unterkünfte in Oberwiesenthal hoffen auf einen guten Winter und keine Einschränkungen seitens des Staates. Ein weiteres Jahr mit Einschränkungen wie in den Coronajahren, könnte der höchstgelegenen Stadt Deutschlands zum Verhängnis werden.
Abstriche an der Beschneiung der Hänge kann sich im Erzgebirge niemand leisten. Einsparpotenzial gibt es fast keins. Das gilt auch für Angebote auf tschechischer Seite.

Erzgebirge. Fichtelberg, Klínovec, Skiarena Eibenstock, Skilift Pobershau. Die Antworten auf die Frage nach einem Masterplan für die nahende Skisaison ähneln sich. Es gibt ihn nicht.
Aber die großen Liftbetreiber im Erzgebirge kündigen an, definitiv keine Abstriche bei der Beschneiung der Skihänge machen zu wollen, machen zu können.
"Natürlich wird diskutiert", sagt René Lötzsch. Er ist der Geschäftsführer der Fichtelberg Schwebebahn GmbH. Musste sich wie Constantin Gläß, Geschäftsführer der Liftgesellschaft Oberwiesenthal, dem zweiten Anlagenbetreiber am Fichtelberg, durchs Lockdown-Tal und 2G-Regel kämpfen. Beide setzten im April noch ihre Hoffnungen auf einen wirtschaftlich guten Sommer und einen "normalen" Winter 2022/23. Der Kunstschnee aber sei nun mal - in doppelter Hinsicht - Grundlage für den Skibetrieb. Einzig auf genügend Schneefall kann man im Mittelgebirge nicht mehr setzen.

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