Kegelräder | Kegelradgetriebe | Winkelgetriebe | Planrad | Kronenrad

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In diesem Video werden Kegelräder näher betrachtet. Die Wälzkörper von Kegelrädern sind Kegel, die ohne Relativbewegung aufeinander abrollen. Die Achsen der Kegelräder sind nicht mehr parallel zueinander, sondern schneiden sich in einem Winkel. Dieser Winkel beträgt in der Regel 90°. Getriebe mit Kegelrädern (Ritzel und Tellerrad genannt) werden als Kegelradgetriebe bezeichnet. Die Verzahnung von Kegelrädern kann gerad- oder bogenverzahnt sein. Die Bogenform selbst kann spiralförmig, evolventenförmig, zykloidenförmig oder kreisförmig sein. Ein Sonderfall des Kegelrades liegt vor, wenn der Kegelwinkel des Tellerrades immer größer gewählt wird und im Extremfall 180° beträgt. Die Höhe des Wälzkegels wird dabei immer kleiner und wird im Extremfall zu einer ebenen Fläche. Ein solches ebenes Kegelrad wird als Planrad bezeichnet. Es dient, wie die Zahnstange bei Stirnrädern, als Bezugsprofil für die Herstellung von Kegelrädern. Ein Sonderfall des Winkelgetriebes liegt vor, wenn als Ritzel ein herkömmliches Stirnrad verwendet wird, das im Prinzip auf einer ringförmig gekrümmten Zahnstange abrollt. Die in der Ebene angeordneten Zähne ähneln den Zacken einer Krone. Man spricht deshalb von einem Kronenrad. Das entsprechende Getriebe wird als Kronenradgetriebe bezeichnet.

00:00 Wälzkegel von Kegelrädern
01:18 Geradverzahnte Kegelräder (Geradverzahnung)
01:44 Bogenverzahnte Kegelräder (Bogenverzahnung)
02:25 Planrad (Referenzprofil der Kegelräder)
04:05 Kronenrad

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