NATURKATASTROPHE: Hochwasser in Bayern noch dramatisch - schon beginnt der Streit um das Geld

NATURKATASTROPHE: Hochwasser in Bayern noch dramatisch - schon beginnt der Streit um das Geld

Süddeutschland kämpft weiter gegen das Hochwasser. Die Deiche werden rund um die Uhr überwacht, weitere Durchbrüche blieben zum Glück aus. Besonders kritisch ist die Lage im Osten Bayerns, obwohl der Pegelstand an der unteren Donau langsam sinkt. In Passau und Regensburg verharren die Pegelstände auf höchstem Niveau. Fünf Todesopfer sind bereits bestätigt, doch mehrere Menschen werden noch vermisst, was die Befürchtung weiterer Opfer nährt. Michael Völkel schützt seit der Flut 2013 sein Hotel mit Booten, doch das Wasser findet immer einen Weg, dringt durch Schotten und Fugen ein. Passau ist besonders stark betroffen: Die Donau überschritt die 10-Meter-Marke, die Altstadt ist überflutet. Helfer platzierten 15.000 Sandsäcke, doch die Schäden sind immens. Die Bayerische Landesbank stellt 100 Millionen Euro bereit, doch der Oberbürgermeister von Passau fordert zusätzliche Unterstützung vom Bund, da betroffene Betriebe und Privatpersonen ohne diese Hilfe nicht überleben werden. Die Pegelstände sinken zwar, aber die Bilanz bleibt erschütternd: Mindestens fünf Tote und weitere vermisste Personen. Eine Frau aus Neu-Ulm überlebte 50 Stunden in einem Baum, bevor sie gerettet wurde. Die Situation bleibt angespannt, und nach der Katastrophe in Bayern bereiten sich nun auch die Menschen in Österreich auf die Fluten vor.

#Hochwasser, #Katastrophe, #Süddeutschland

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